Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Scott McNealy

undefined

Larry Ellison will Oracle neu ausrichten

Fokus auf Direktvertrieb von Paketen aus Hardware und Software. Oracle-Chef Larry Ellison will nach Abschluss der Übernahme von Sun 2.000 neue Vertriebsmitarbeiter und Ingenieure einstellen, um eine Serie von High-End-Computersystemen zu entwickeln. Er will Oracle zu einem Unternehmen machen, das sich ernsthaft um Server kümmert, und künftig Hardware und Software im Paket verkaufen.
undefined

Oracle denkt über eigene Netbooks nach

Larry Ellison lässt sich als Anführer der Java Community feiern. Oracle-Chef Larry Ellison hat auf der JavaOne Conference in San Francisco laut über eigene Netbooks nachgedacht. "Ich sehe keinen Grund, warum einige dieser Geräte nicht von Sun-Oracle kommen sollten", sagte er.
undefined

Oracle kauft Sun

Kaufpreis bei 7,4 Milliarden US-Dollar. Für rund 7,4 Milliarden US-Dollar kauft überraschend Oracle Sun Microsystems. Sun hatte Medienberichten zufolge zuletzt mit IBM verhandelt, die Gespräche waren aber gescheitert.

Sun-Mitbegründer Bechtolsheim verlässt das Unternehmen

Wechselt zu Google-Switch-Hersteller Arista Networks. Der deutschstämmige Andreas von Bechtolsheim verlässt seinen Posten als Chief Architect bei Sun Microsystems, um in einem Start-up zu arbeiten. Die Firma Arista Networks, die der Milliardär und legendäre Entwickler mitfinanziert hat, stellt kostengünstige 10GbE-Switches her. Auch Google steht auf der Kundenliste.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Sun-Chef Scott McNealy tritt ab

Jonathan Schwartz wird neuer CEO von Sun Microsystems. Sun-Chef Scott McNealy gibt das Amt als CEO des von ihm mitgegründeten Unternehmens Sun Microsystems ab, bleibt aber weiterhin Chairman. Neuer CEO wird McNealys designierter Nachfolger Jonathan Schwartz, bislang COO und Präsident von Sun.

Neuer alter Finanzchef bei Sun

Michael Lehman löst Steve McGowan ab. Mit Michael Lehman bekommt Sun einen neuen Finanzchef. Er löst Steve McGowan, der bisher als Chief Financial Office (CFO) für das Unternehmen tätig war, mit sofortiger Wirkung ab.

Sun: Umsatzanstieg durch Neuerwerbungen und rote Zahlen

Nettoverlust von 223 Millionen US-Dollar. Sun hat in seinem zweiten Geschäftsquartal 2006 einen Umsatz von 3,337 Milliarden US-Dollar eingefahren - dies entspricht einer Steigerung von 17 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Die Umsatzzuwächse entstanden nach Suns Angaben vor allem durch die Neuerwerbungen des Unternehmens und lagen unterhalb der Analystenerwartungen.

Sun hätte gern Apple gekauft

Ein Kauf- und zwei Fusionsversuche scheiterten. Bei einer Diskussionsrunde im Computer History Museum gab Sun-Mitbegründer Bill Joy zu, dass Sun und Apple mehrere Male beinahe fusioniert wären, berichtet The Register. Die Versuche scheiterten jedoch stets.
undefined

Bill Gates beschwört das Ende der Papierzeitungen

Startups nicht zu grundlegenden Innovationen fähig. Bill Gates von Microsoft hat in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Figaro auf die Frage der Journalisten, wo er die technische Entwicklung in fünf Jahren sehen würde, unter anderem das baldige Ende der Print-Presse vorausgesagt: Seiner Einschätzung nach würden schon in fünf Jahren, bedingt durch die rapide Verbreitung des Internets in Privathaushalten, 40 bis 50 Prozent der Medien online konsumiert werden.

Sun: Eigene Datenbank auf Basis von PostgreSQL?

Computerworld: Sun will Alternative zu Oracle und IBMs DB2 bieten. Wieder einmal nährt Sun selbst die Gerüchte, das Unternehmen plane ein eigenes Datenbankprodukt. Schon im Februar 2005 hatte Sun-CEO Scott McNealy indirekt auf eine "Sun DB" hingewiesen, nun ist es Suns Vize-Präsident John Loiacono, der PostgreSQL ins Spiel bringt.

Angriff auf Microsoft: Sun und Google schließen Allianz

Java-Runtime, Google-Toolbar und OpenOffice.org im Fokus der Zusammenarbeit. Sun und Google wollen künftig zusammenarbeiten. Im Rahmen einer auf mehrere Jahre angelegten Partnerschaft wollen die beiden Unternehmen Suns Java-Runtime und Googles Toolbar promoten, kündigten heute Sun-CEO Scott McNealy und Google-CEO Eric Schmidt in einer Pressekonferenz an.

Google und Sun planen Zusammenarbeit

Plant Google Office-Paket oder Betriebssystem? Am heutigen 4. Oktober 2005 veranstalten Sun und Google eine Pressekonferenz im Computermuseum im kalifornischen Mountain View. Zahlreiche Spekulationen machen die Runde, was die beiden Firmen dort ankündigen werden. Die Gerüchte reichen von einem auf OpenOffice.org basierenden Office-Paket von Google bis zu einem Betriebssystem mit Google-Label.

Sun mit leichten Gewinn im vierten Quartal

Investitionen der letzten Jahre sollen sich langsam auszahlen. Sun konnte im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 rund 2,98 Milliarden US-Dollar umsetzen, 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Nettogewinn lag mit 121 Millionen US-Dollar zwar deutlich unter dem Wert von 783 Millionen des vierten Quartals 2003/2004, allerdings schlug sich damals eine Einmalzahlung von Microsoft in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar nieder.

Plant Sun eigenes Datenbank-Produkt?

Scott McNealy heizt Spekulationen um "Sun DB" an. Suns CEO Scott McNealy hat mit einer Präsentation vor Analysten Spekulationen angeheizt, Sun plane ein eigenes Datenbank-Management-System (DBMS). In einer Präsentationsfolie taucht neben MySQL, Oracle, DB2 und Postgres auch eine "Sun DB" auf.

OpenSolaris: Sun gibt Betriebssystem samt Patenten frei

Scott McNealy: Wir sind der größte Open-Source-Unterstützer. Nicht IBM, sondern Sun ist der größte Unterstützer der Open-Source-Community, diese Aussage versucht Sun mit seiner Ankündigung von OpenSolaris zu untermauern. Mit dem Startschuss für das Open-Source-Unix OpenSolaris kündigt Sun zugleich an, mehr als 1.600 Patente für Open-Source-Entwickler freizugeben.

Solaris 10 kostenlos für x86-Systeme

Sun will Microsoft und Red Hat Marktanteile abjagen. Am heutigen Montagabend will Sun sein Betriebssystem Solaris 10 offiziell vorstellen. Bereits vorab wurde bekannt, dass Sun Solaris - wenn auch noch nicht als Open Source, aber immerhin kostenlos - für x86-Systeme anbieten wird.

Sun kann Umsatz erneut steigern

Einmaleffekte sorgen erneut für Quartalsverlust. Sun konnte im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2005 seinen Umsatz erneut steigern und verzeichnet ein Plus von 3,6 Prozent. So stieg der Umsatz weltweit von 2,536 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal des Jahres 2004 auf 2,628 Milliarden US-Dollar.

Sun ernennt Jonathan Schwartz zum President und CEO

Seit 1996 bei Sun. Sun Microsystems teilte mit, dass ab sofort Jonathan Schwartz (38) President und CEO des Unternehmens wird. Schwartz wird Scott McNealy, Chairman und Chief Executive Officer, unterstellt. Zuvor war Schwartz bei Sun Executive Vice President für die Software-Sparte. Sein Nachfolger ist noch nicht benannt.

Microsoft zahlt 1,6 Milliarden US-Dollar an Sun

Sun und Microsoft arbeiten künftig eng zusammen. Die ehemaligen Streithähne Sun und Microsoft haben eine auf zehn Jahre angelegte Technologiepartnerschaft vereinbart. Ziel der beiden Unternehmen sei es, dafür zu sorgen, dass die eigenen Produkte besser miteinander zusammenarbeiten. Zugleich wurde verkündet, man habe alle noch anhängigen Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen beigelegt.

Raymond: Sun soll Java freigeben

Behindert Sun die Akzeptanz von Java? Open-Source-Verfechter Eric S. Raymond fordert Sun-Chef Scott McNealy in einem offenen Brief auf, Java als Open Source freizugeben. Sun habe oft seine Unterstützung für Open Source unterstrichen, in Bezug auf Java bleibe aber einige Verwirrung.

Sun-Gründer kehrt zurück

Sun übernimmt Kealia. Mit der Übernahme der Firma Kealia, die Sun jetzt bekannt gab, kehrt ein alter Bekannter wieder zu Sun zurück: Andreas von Bechtolsheim, einer der Gründer von Sun. Bechtolsheim, der zuletzt als CEO von Kealia tätig war, übernimmt neue Aufgaben bei Sun.

Kommt der neue Motorola-Chef von Sun?

WSJ: Edward Zander soll neuer CEO bei Motorola werden. Der ehemalige COO von Sun Microsystems soll die Nachfolge von Christopher Galvin als CEO von Motorola antreten, berichtet das Wall Street Journal. Galvin hatte im September seinen Rücktritt angekündigt, sobald ein Nachfolger für ihn bereitsteht.

Sun: Cheaper than Dell

Scott McNealy stichelt gegen die Konkurrenz. Erstmals veranstaltet Sun derzeit seine Hausmesse SunNetwork in Europa. Die Konferenz im Berliner ICC zählt rund 6.300 Teilnehmer und wurde mit einer Keynote von Sun-Chef Scott McNealy eröffnet, der mit gewohnt spitzen Bemerkungen gegen Suns Konkurrenten wie Dell, IBM oder HP stichelte. Aber auch rund 20 neue Produkte kündigte Sun im Rahmen der SunNetwork an.

Sun weitet Verluste aus

Umsatz geht um 8 Prozent zurück. Sun Microsystems hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 2,536 Milliarden US-Dollar erzielt, 8 Prozent weniger als noch im Vorjahr.

SunNetwork 2003: Neue Software-Strategie vorgestellt

Komplettlösungen für Unternehmen. Sun Microsystems hat die SunNetwork Konferenz mit einer neuen Software-Strategie eröffnet, die mit einem einheitlichen Ansatz zur Entwicklung, Bereitstellung und Lizenzierung von Infrastruktur-Software die Kosten und Komplexität für seine Kunden reduzieren will. Sun hat hierfür fünf neue Sun-Java-Systeme angekündigt, unter anderem das Sun Java Enterprise System (Codename Project Orion) und das Sun Java Desktop System mit dem Codenamen Mad Hatter.

Suns Scott McNealy warnt vor Linux

"Viele Unternehmen werden sehr enttäuscht sein". Scott McNealy, Chairman, Präsident und CEO von Sun Microsystems, hat vor den rechtlichen Folgen der Nutzung von Open-Source-Software gewarnt, das berichtet die US-Site Infoconomy. McNealy habe auf Suns Technology Forum in St Andrews (Schottland) vehement darauf hingewiesen, welche rechtlichen Konsequenzen der Einsatz von Open Source mit sich bringen kann.
undefined

Fortune: Steve Jobs ist rücksichtslosester CEO

"12 Piggy Offenders" gekürt, darunter auch drei weitere IT-CEOs. Das Wirtschaftsmagazin Fortune hat kürzlich die zwölf rücksichtslosesten CEOs gekürt, deren Bezüge trotz schwacher Ergebnisse im Jahr 2002 über 22 Millionen US-Dollar betrugen. An Platz Nummer 1 steht dabei Apple-Chef Steve Jobs, der 78,1 Millionen US-Dollar verdiente, während die Apple-Aktionäre 34,6 Prozent weniger ausgeschüttet bekamen.

Sun erzielt kleinen Gewinn

Umsatz geht um 10 Prozent zurück. Sun Microsystems konnte im dritten Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres 2,79 Milliarden US-Dollar umsetzen, was rund 10 Prozent weniger ist als im letzten Jahr. Dabei erzielte Sun einen Nettogewinn von 4 Millionen US-Dollar gegenüber einem Verlust von 37 Millionen US-Dollar im Vorjahr.

Entlassungen bei Sun

Sun mit weniger Umsatz. Sun Microsystems hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 2,7 Milliarden US-Dollar erzielt, im Vorjahr waren es noch 2,9 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich steht ein Nettoverlust von 111 Millionen US-Dollar einem Verlust von 180 Millionen US-Dollar im Vorjahr gegenüber.

N1 - Suns Vision für zukünftige Daten-Center

Sun übernimmt Pirus Networks. Sun Microsystems hat auf der SunNetwork Conference eine Roadmap für die Umsetzung seiner Vision der nächsten Generation von Daten-Centern unter dem Namen N1 vorgestellt. Suns N1 soll weit verteilte Computer-Ressourcen wie Server, Speicherplatz, Software und Netzwerkkapazitäten zusammenführen und als eine Einheit arbeiten lassen.

Sun entlässt 9 Prozent der Mitarbeiter

Operativer Verlust im ersten Quartal bei Sun. Sun Microsystems hat heute vorläufige Zahlen für das am 30. September beendete erste Geschäftsquartal 2002 vorgelegt. Der Umsatz liegt mit 2,7 bis 2,9 Milliarden US-Dollar im Rahmen der Erwartungen, im Ergebnis bleibt ein Verlust von 0,05 bis 0,07 US-Dollar pro Aktie. Allerdings nutzte Sun die Gelegenheit, um zugleich ein Restrukturierungsprogramm anzukündigen, mit dem eine Reduktion der Mitarbeiterzahl um 9 Prozent einhergeht.

Auch Sun bekommt die Auswirkungen der IT-Krise zu spüren

Gewinn geht drastisch zurück. Auch an Sun Microsystems geht die derzeitige Schwäche im IT-Markt nicht spurlos vorüber, die Umsätze des Unternehmens legten im dritten Quartal lediglich um 2 Prozent auf 4,095 Milliarden US-Dollar zu. Im Ergebnis verlor Sun deutlich und erzielte nunmehr einen Gewinn von 136 Millionen US-Dollar gegenüber 509 Millionen im Vorjahr.

Sun und Microsoft legen Java-Streit bei

Microsoft zahlt 20 Millionen und ist "nicht mehr Java-kompatibel". Sun Microsystems und Microsoft haben ihren Rechtsstreit um Suns Java-Technologie beigelegt. Sun hatte sich dagegen gewehrt, dass Microsoft für seine Produkte mit Java-Kompatibilität wirbt, die Implementation aber nicht vollständig dem Java-Standard entspricht.

Sun mit ungebremstem Wachstum

Umsatz klettert erneut um 44 Prozent. Offenbar lässt die Absatzschwäche, die im vierten Quartal Unternehmen wie Intel, AMD oder Microsoft erfasst hat, die großen Serverhersteller eher unbeeindruckt. Denn nach IBMs guten Zahlen meldet nun auch Sun erneut Rekordergebnisse.