Riseup ist ein von Freiwilligen betriebener Provider von Kommunikationslösungen. Die Gruppe stellt unter anderem E-Mail- und Jabber-Server zur Verfügung und ist auf Spenden angewiesen. Riseup ist in Seattle in den USA beheimatet und wurde 1999 gegründet.
Nachdem Riseup seinen Warrant Canary im vergangenen Jahr nicht aktualisiert hatte, gab es viel Aufregung in der Szene. Jetzt gibt das Kollektiv bekannt: "Wir haben Nutzerdaten herausgegeben." Künftig soll das dank Verschlüsselung nicht mehr möglich sein.
Mit einer Canary-Botschaft wollen Unternehmen und Webseiten Nutzer über geheime Überwachungsanordnungen aufklären. Im Falle von Riseup.net sorgt eine ausbleibende Botschaft für Verunsicherung - auch, wenn der Betreiber zur Ruhe rät.
Nicht alle anonymen Mailanbieter sind kommerzielle Unternehmen. Das Aktivistenkollektiv Riseup bietet Nutzern weltweit kostenfreie IT-Produkte an, steht aber jetzt vor enormen Schwierigkeiten. Wenn nicht genügend Geld zusammenkommt, werden im kommenden Monat 150.000 Mailadressen abgeschaltet.
Mit einer Canary-Botschaft wollen Unternehmen und Webseiten Nutzer über geheime Überwachungsanordnungen aufklären. Im Falle von Riseup.net sorgt eine ausbleibende Botschaft für Verunsicherung - auch, wenn der Betreiber zur Ruhe rät.
Nicht alle anonymen Mailanbieter sind kommerzielle Unternehmen. Das Aktivistenkollektiv Riseup bietet Nutzern weltweit kostenfreie IT-Produkte an, steht aber jetzt vor enormen Schwierigkeiten. Wenn nicht genügend Geld zusammenkommt, werden im kommenden Monat 150.000 Mailadressen abgeschaltet.
Nachdem Riseup seinen Warrant Canary im vergangenen Jahr nicht aktualisiert hatte, gab es viel Aufregung in der Szene. Jetzt gibt das Kollektiv bekannt: "Wir haben Nutzerdaten herausgegeben." Künftig soll das dank Verschlüsselung nicht mehr möglich sein.
Nicht alle anonymen Mailanbieter sind kommerzielle Unternehmen. Das Aktivistenkollektiv Riseup bietet Nutzern weltweit kostenfreie IT-Produkte an, steht aber jetzt vor enormen Schwierigkeiten. Wenn nicht genügend Geld zusammenkommt, werden im kommenden Monat 150.000 Mailadressen abgeschaltet.
Mit einer Canary-Botschaft wollen Unternehmen und Webseiten Nutzer über geheime Überwachungsanordnungen aufklären. Im Falle von Riseup.net sorgt eine ausbleibende Botschaft für Verunsicherung - auch, wenn der Betreiber zur Ruhe rät.
Nachdem Riseup seinen Warrant Canary im vergangenen Jahr nicht aktualisiert hatte, gab es viel Aufregung in der Szene. Jetzt gibt das Kollektiv bekannt: "Wir haben Nutzerdaten herausgegeben." Künftig soll das dank Verschlüsselung nicht mehr möglich sein.