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Nanotechnologie

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Ärzte im OP: Schon bald sollen Nanobots einen Teil ihrer Arbeit übernehmen und zum Beispiel Krebs heilen. (Bild: Phalinn Ooi) (Phalinn Ooi)

Nanobots: Kleine Ärzte, die man schlucken kann

Lange waren sie nur eine Vision, mittlerweile gibt es sie: Nanobots. Sie sind keine kleinen Roboter, sondern winzige Röhren aus DNA, die schon bald Krankheiten wie Krebs heilen sollen. Und Forscher denken bereits noch viel kleiner.
92 Kommentare / Von Christian Honey
Elektronenmikroskop-Aufnahme eines Lymphozyten (Bild: Dr. Triche National Cancer Institute/Public Domain) (Dr. Triche National Cancer Institute/Public Domain)

Früherkennung: Google will den Nutzern ans Blut

Google entwickelt laut einem Medienbericht medizinische Hardware und Nanopartikel, die die Blutchemie ständig überwachen und auf drohende, gefährliche Krankheiten hinweisen sollen. Kritiker befürchten, dass ein solches System die Patienten verängstigen und zu Fehlbehandlungen führen könne.
Weltraumaufzug: eine Woche Aufstieg in den geostationären Orbit (Bild: Nasa) (Nasa)

Spacelift: Der Fahrstuhl zu den Sternen

Dieser Aufzug soll lange unterwegs sein. Er hält auch nicht im 10. oder 100. Stockwerk, sondern im geostationären Orbit, etwa 36.000 Kilometer über der Erde. Konzepte gibt es viele für einen solchen Aufzug. Ob sie tragfähig sind, ist eine andere Frage.
320 Kommentare / Von Werner Pluta
Nanotextil einer schweizer Firma (Bild: Nick Cross/Flickr/CC BY-ND 2.0) (Nick Cross/Flickr/CC BY-ND 2.0)

Nanotechnologie: Die unbekannten Teilchen

Nanoteilchen befinden sich in Sonnencremes und Lebensmitteln. Über die Gefahren der winzigen Partikel ist nicht viel bekannt. Denn die Entwicklung neuer Nanomaterialien schreitet schneller voran als ihre Erforschung.
130 Kommentare / Von Christian Meier
Vom Quarzsand zu 3D-Nanosilizium: Idee beim Entspannen am Strand (Bild: UCR) (UCR)

Energiespeicher: Akkus aus Sand

Sand statt Graphit: US-Wissenschaftler nutzen Siliziumdioxid, um die Anode eines Lithium-Ionen-Akkus herzustellen. Die soll nicht nur günstiger, sondern auch leistungsfähiger und langlebiger sein als eine Anode aus Graphit.
Mit Ionen beschossenes Graphen: Fehlen eines Atoms (Bild: The Nanomaterials, Nanomechanics and Nanodevices Lab/Rice University) (The Nanomaterials, Nanomechanics and Nanodevices Lab/Rice University)

Kohlenstoff: Graphen bekommt Risse

Graphen gilt als sehr stabiles Wundermaterial. Forscher aus den USA haben jedoch herausgefunden, dass nur fehlerfreies Graphen reißfest ist. Hat der einlagige Kohlenstoff Fehler, ist er nicht sehr solide.
Pflanzennanobionik: Nanoröhrchen werden der Pflanze eingeimpft. (Bild: Bryce Vickmark/MIT) (Bryce Vickmark/MIT)

Bionik: Pimp my Plant

US-Wissenschaftler haben Pflanzen neue Funktionen verliehen, indem sie ihnen Nanoröhrchen eingesetzt haben. Pflanzennanobionik nennen sie das neue Forschungsgebiet.