In der Neuauflage von Thief kehrt Meisterdieb Garret nach einer Dekade zurück - sarkastisch wie früher, aber mit frischer Optik und leicht überarbeiteter Spielmechanik.
AMD hat den Catalyst 13.35 Beta für Ende Januar angekündigt. Der Treiber für Radeon-Grafikkarten unterstützt das Mantle-API, HSA sowie Trueaudio und Frame Pacing für Dual Graphics. Weitere Verbesserungen sind ein Jpeg-Dekoder mit OpenCL-Beschleunigung und neue Videofunktionen.
Mit überarbeiteter Architektur, einer neuen GPU und einem gemeinsamen Speicher beschleunigt AMD seine Desktop-Prozessoren mit Codenamen Kaveri. Bei etwas höherer Leistungsaufnahme sind so über 50 Prozent mehr Rechenleistung möglich - darauf müssen nun nur noch die PC-Hersteller anspringen.
AMD hat seine OEM-Modelle der neuen Radeon-Generation Volcanic Islands vorgestellt. Die schnellsten Grafikkarten entsprechen ihren Retail-Pendants, alle anderen Karten aber sind umbenannte aktuelle oder alte Modelle.
1.843 GFlops: Eine schnellere Spielekonsole als die Playstation 4 gibt es bislang nicht. Im Test offenbart die Spielekiste von Sony, wie sehr sie auf Überflüssiges verzichtet - und wie stark sie sich der PC-Plattform angenähert hat.
AMD hat einen ersten Leistungsausblick auf die Kaveri-APUs gegeben, die am 14. Januar 2014 für Desktop-PCs erscheinen werden. Der A10-7850K erreicht rechnerisch 856 GFlops und unterstützt neben HSA auch Trueaudio sowie das Mantle-API.
200 Euro billiger als die Geforce Titan und doch schneller. Das ist Nvidias Ansage für die 780 Ti, um wieder die schnellste Grafikkarte mit einer GPU anzubieten. Die neue Geforce ist meist schneller als AMDs 290X und dabei viel leiser. Das klappt aber nur mit guter Kühlung.
Gleich 200 Euro billiger als die Radeon R9 290X ist das Modell 290 - ohne X. Dafür gibt es weniger Rechenwerke, aber durchweg höhere Leistung als bei der 280X oder 7970. Leiser als die 290X ist die neue Grafikkarte auch nicht, und ihr Boost schlägt seltener zu.
AMD hat angekündigt, dass Star Citizen, die Thief-Entwickler Eidos Montreal sowie Oxide Games die Mantle-Schnittstelle unterstützen werden. Hinzu kommen mehr als 15 Spiele auf Basis der Frostbite-Engine, von denen sieben bereits bekannt sind.
In einer Fragerunde mit der Community hat Thief-Entwickler Eidos Montreal bekanntgegeben, dass Gold das bisherige Erfahrungspunktesystem ersetzt. Damit reagiert das Studio auf die Wünsche der Thief-Fans.
Ab dem 10. Oktober verkauft AMD die ersten GPUs der Serie "Volcanic Islands". Golem.de hat im Kurztest schon einmal nachgemessen, ob sich zwei der neuen Grafikkarten lohnen. Heraus kommt dabei eine Kaufempfehlung - aber vor allem für eines der älteren Modelle.
Noch sind AMDs neue Radeon-Karten nicht verfügbar, da kündigt sich schon ein spannendes Herbstduell mit Konkurrent Nvidia an. Zu beiden Produktlinien gibt es zwar keine bestätigten technischen Daten, aber sehr glaubwürdige Gerüchte.
AMDs kommende Grafikkarten Radeon R9 280X und R9 280 werden den bekannten Tahiti-Chip nutzen, die kleinere R7 260X eine Bonaire- oder Curacao-GPU. Auf Letzterer soll auch die Radeon R7 270 basieren, sie könnte ein umbenannter Pitcairn sein. Die Spitzenmodelle R9 290X und 290 setzen auf den Hawaii-Chip.
Chris Roberts' Star Citizen hat per Crowdfunding liquide Mittel von über 20 Millionen US-Dollar erzielt, im Hangar steht daher bald ein Aquarium. Auf dem GPU14 Techday hat Cloud Imperium Games zudem angekündigt, AMDs Trueaudio, DX11.1 und TressFX zu unterstützen.
AMD und Genaudio lassen mit Trueaudio den Prozessor für Digital Signal Processing wieder aufleben. Dieser ist Teil der neuen Volcanic-Islands-Grafikkarten und soll unter Windows 8 eine dreidimensionale Klangumgebung für Stereo-Ausgabegeräte bieten, so wie einst EAX.
Fünf neue Radeon-Grafikkarten bringt AMD ab Oktober 2013 auf den Markt. Neben der neuen GPU "Hawaii" gibt es dabei aber auch umbenannte Modelle der Radeon-7000-Serie. Die Preise hat das Unternehmen sehr aggressiv gestaltet.
Als Schweizer Messer aus Quicktime-Komponenten bezeichnen die Entwickler von Perian ihre nun in der Version 1.1. erschienene Software. Die freie Codec-Sammlung soll Mac-Nutzern in einem Paket alles bieten, was diese benötigen, um mit Quicktime möglichst viele Audio- und Videodateiformate abzuspielen.