Alienware bietet neue High-End-Systeme für Gamer an. Diese will die Dell-Tochter mit vier flüssig gekühlten Overclocking-PCs und einem leistungsfähigen 15-Zoll-Notebook mit Intels neuen Core-i7-Mobile-Prozessoren beeindrucken.
Hewlett-Packards neue Notebooks Envy13 und Envy15 sollen Besonderes bieten - kosten aber auch entsprechend viel. LCDs mit Glasfront, schlanke und leichte Gehäuse, einen mitgelieferten Ersatzakku, spieletaugliche Grafikchips und eine bessere Kundenbetreuung.
E3 Mit dem Alienware M17x will Dell das bisher leistungsfähigste Gaming-Notebook bieten. Dazu stecken gleich drei mobile Geforce-Grafikchips und eine Quad-Core-CPU im 17-Zoll-Breitbild-Gerät.
In den USA bietet Smooth Creations ein Notebook mit Intels Core i7 an. Dieser Prozessor ist bisher nur für Desktops erhältlich und nicht gerade günstig. Auch die restliche Ausstattung des Notebooks wird von teuren Komponenten bestimmt.
Nvidia und Toshiba haben die ersten Notebooks mit drei Grafikchips angekündigt. Die beiden spieletauglichen Qosmio-Modelle X305-Q708 und X305-Q706 können nach Bedarf zwischen Onboard-Grafik und SLI-Gespann umschalten.
Alienware hat sein bisher schon mit SLI-Grafik verfügbares Notebook "M17" aktualisiert. Der portable Spielerechner ist jetzt auch mit Intels mobilem Quad-Core-Prozessor und zwei per CrossFire verbundenen Grafikprozessoren von AMD verfügbar. Ganz leicht oder gar billig ist das High-End-Gerät jedoch weiterhin nicht.
Die Dell-Tochter Alienware will demnächst ihr Gaming-Notebook "Area-51 m15x" ausliefern. Durch das 15,4-Zoll-Display ist es deutlich kleiner als andere mobile Spielerechner, zudem kommen die derzeit schnellsten Notebook-Prozessoren und Grafikkarten zum Einsatz. Ein zweiter Akku oder eine Zusatzfestplatte lassen sich ebenfalls einbauen.
Wenn AMD auf dem Desktop schon mit der neuen X2-Karte die Führung beansprucht, kontert Nvidia bei Notebook-GPUs: Der schon länger erhältliche GeForce 8800 M GTX beherrscht nun auch die Kopplung per SLI. Entsprechende Notebooks jenseits von 2.000.- Euro sind bereits angekündigt.
Sowohl Dell als auch Cyber-System bieten seit kurzem neue schwergewichtige Spiele-Notebooks mit hochauflösenden 17-Zoll-Breitbild-LCDs, ein bis zwei Nvidia-Grafikchips und Intel-Prozessoren. Während Dell auf Dual Core und PhysX sowie ein Zusatzdisplay setzt, sollen beim Cyber-System-Notebook Quad-Core-Prozessoren für Desktop-Systeme für Rechenleistung sorgen.
Ursprünglich wollte Asus das C90S als vom Kunden nach eigenem Gutdünken bestückbares Barebone-Notebook ausliefern. Mittlerweile hat sich der Hersteller jedoch umentschieden und liefert den mit 15,4-Zoll-Display aufwartenden Desktop-Ersatz voll bestückt aus - und will damit vor allem Spielefans und Grafiker ansprechen.
Anlässlich der Games Convention 2007 wird Asus erstmals sein neues Spiele-Notebook-Topmodell "Asus G2S" in Aktion zeigen. Das 17,1-Zoll-Gerät richtet sich laut Asus vorrangig an passionierte Spielefans und ist mit Intels neuem Core 2 Duo T7700 Prozessor sowie einer schnellen 200-GByte-Festplatte bestückt.
Unbestätigten Berichten zufolge will Intel zusammen mit der neuen Notebook-Plattform "Santa Rosa" einen ersten Prozessor der Serie "Core 2 Extreme" auch für Notebooks auf den Markt bringen. Für das Ende des Jahres 2007 soll dann bereits der Nachfolger dieser CPU geplant sein.
Auf der Games Convention zeigte die Gamestar-Redaktion zwei gemeinsam mit Fujitsu Siemens Computers (FSC) zusammengestellte mobile und stationäre Spielerechner, die ursprünglich für den September und dann den Oktober 2006 angekündigt wurden und nun lange überfällig sind. Fujitsu-Siemens teilte nun mit, dass die Systeme erst in der zweiten November-Hälfte 2006 erscheinen werden.
Mit seinem neuen Notebook-Grafikchip Mobility Radeon X1700 setzt ATI erstmals auf gestrecktes Silizium ("Strained Silicon"), um die Leistung im Vergleich zum Vorgänger X1600 nicht auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs zu steigern. Nachfolger sollen auch der Mobility Radeon X1300 und X1400 mit der X1350 respektive X1450 präsentiert bekommen, allerdings mit herkömmlicher 90-nm-Fertigung.
Bereits im vergangenen Jahr warteten GameStar und der PC-Hersteller Fujitsu Siemens mit einem Spiele-PC auf, der sich laut GameStar sehr erfolgreich verkaufte. Im Jahr 2006 kommt der "GameStar-PC" mit neuen Komponenten zurück, ein "GameStar-Notebook" im Schlepptau - auf der Games Convention sind beide Systeme erstmals zu sehen.
Einen Tag nach der Vorstellung des GeForce Go 7900 liefert Dell sein neues XPS-Notebook aus. Der 4 Kilo schwere Rechner ist mit beiden Varianten des mobilen High-End-Grafikchips und schon unter 2.000,- Euro zu haben.
Asus bezeichnet sein neues Core-Duo-bestücktes Multimedia-Notebook A6JM als ideales Gerät für Spiele und Videoanwendungen. Der große Grafikspeicher von 512 MByte sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich beim verbauten GeForce Go 7600 über einen Notebook-Grafikchip der Mittelklasse handelt, der in Konkurrenz zu ATIs Mobility Radeon X1600 steht.
Zumindest in den USA hat Dell nun mit dem Inspiron XPS sein erstes Notebook angekündigt, mit dem anspruchsvolle und spendable Spieler angesprochen werden sollen. Zudem handelt es sich um Dells erstes Notebook, bei dem eine austauschbare Grafikkarte zum Einsatz kommt - wie es etwa von neueren Alienware-Notebooks schon bekannt ist.
Der High-End-Spiele-PC-Hersteller Alienware liefert nun seine Notebook-Serie S-4m auch in Deutschland aus. Die in drei konfigurierbaren Varianten angebotenen Design-Notebooks kommen mit Pentium-4-Desktop-Prozessor und - das ist das Besondere - mit austauschbarem Grafikmodul.
Während VoodooPC für den August 2003 ein High-End-Spiele-Notebook mit austauschbarer Radeon-Grafikkarte angekündigt hat, will der Konkurrent Alienware dies noch übertrumpfen: Die noch nicht erschienene Notebook-Serie Area-51m wird mit einer Art selbst entwickeltem AGP-Steckplatz ausgestattet und erlaubt den Austausch der speziellen Grafikkarten auch vom Notebook-Besitzer.
Mit dem "Voodoo Envy M460 Cinematic Gaming Notebook" will der US-Hersteller VoodooPC insbesondere Spieler ansprechen. Mit Pentium-4-M-Prozessor und Radeon-Mobility-9600-Grafikkarte soll das Gerät ausreichend Leistung bieten - ist man mit dem Grafikchip irgendwann nicht mehr zufrieden, soll das High-End-Notebook mit neuer Grafikkarte versehen werden können.