Der Mini-PC der Edge-HD-Serie ist mittlerweile in der vierten Generation erschienen. Mit dem HD4 wechselt Sapphire den CPU-Hersteller und verbaut einen recht alten Celeron-Prozessor, den Sapphire als Neuheit darstellt. Der Edge HD3 mit AMD-APU bleibt aber im Handel.
Der Edge HD3 von Sapphire ist ein neuer Minirechner mit einem AMD-Prozessor mit zwei Kernen und integrierter Grafik. Er benötigt wenig Platz, hat viel Arbeitsspeicher und wird ohne Betriebssystem ausgeliefert.
Cebit Sapphires Atom-basierter Edge-HD-Rechner in einem besonders kleinen Gehäuse ist erst der Anfang. Der für seine Grafikkarten bekannte Hersteller plant noch mehr.
Die deutschen SAP-Anwender wollen rasch Klarheit über den weiteren Fahrplan bei der Produktentwicklung des Walldorfer Konzerns: "Wir hoffen noch im laufenden Jahr auf eine Roadmap zu SAPs Kernprodukt sowie den Angeboten zu Business Intelligence, also zur Datenanalyse", sagte Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG), der Wochenzeitung Euro am Sonntag.
Am Rande der "World Cybergames 2007" in Seattle hat der Hardware-Hersteller Sapphire den Kollegen der britischen News-Site "The Inquirer" ein Prototypen-System mit AMDs noch für 2007 erwarteten Komponenten vorgeführt. Darin steckten auch die noch nicht angekündigten 65-Nanometer-GPUs der Serie "RV670", zudem der neue Chipsatz RD790, der auf dem Demo-Mainboard einige interessante Funktionen bereitstellt.
Der Grafikkartenhersteller Sapphire will bald eine neue Grafikkarte mit zwei AMD/ATI-Grafikchips ausliefern. In diesem Fall ist es keine High-End-Grafikkarte, die Sapphire HD 2600 X2 beherbergt - wie es der Name schon andeutet - zwei Mittelklasse-Grafikchips vom Typ Radeon HD 2600 XT.
ATIs bisheriger Exklusivpartner Sapphire erwägt, in Zukunft auch Grafikkarten mit Nvidia-Prozessoren anzubieten. Dies sagte Firmengründer KD Au in einem Interview, ein Sapphire-Sprecher relativierte die Aussage aber später wieder.
Wer auf seinem PC HD-DVD- und Blu-ray-Spielfilme in voller digitaler Qualität mit dem PC wiedergeben will, wird mit bestehenden DVI-Grafikkarten auf Grund des restriktiven Kopierschutzsystems nicht viel Spaß haben. Abhilfe will nun Sapphire mit der ersten Grafikkarte mit HDMI-Ausgang schaffen, die vor allem für Heimkino-PCs interessant wird, die Plasma-, LCD-Fernseher oder Projektoren ansteuern sollen.
Sapphire liefert als erster Hersteller eine Grafikkarte mit ATIs aktueller Chipgeneration auch für den AGP-Bus. Dass dies nicht schon vorher passierte, liegt daran, dass viele Hersteller sich erst einmal auf den erfolgversprechenderen PCI-Express-Markt konzentrierten - nun scheint man sich zumindest bei Sapphire auch den aufrüstwilligen AGP-Besitzern widmen zu wollen.
Wie von ATI versprochen sind bereits erste Grafikkarten mit Radeon X1900 XT und XTX im Handel zu finden. Nur die Crossfire-Master-Karten mit Radeon X1900 XT für Grafikkartengespanne sind bisher nicht auszumachen.
Bereits im August 2005 sollten Sapphires High-End-Grafikkarten der "Blizzard"-Serie mit einem neuartigen Kühlkonzept des US-Unternehmens Nanocoolers auf den Markt kommen. Sapphire zufolge wird daraus aber nun nichts, nachdem sich der Partner von dem Projekt nach mehreren technischen Veränderungen verabschiedete.
Der ATI-Partner Sapphire liefert derzeit erste Grafikkarten mit dem Radeon-X550-Chip an den Handel aus. Die aufgebohrte Version des DirectX-9-fähigen X300-Chips kommt mit höheren Taktraten und lockt auch bei großer Speicherausstattung mit geringen Preisen.
Das von der US-Firma Nanocoolers entwickelte Kühlsystem auf Basis einer aktiven Heatpipe kommt jetzt erstmals in einem kommerziellen Produkt zum Einsatz. Sapphire will demnächst seine neue "Blizzard"-Serie an Grafikkarten anbieten.
Die gerade erst von ATI für den Mai 2005 in Aussicht gestellten Radeon-X800-XL-Grafikkarten mit 512 MByte werden unter den erwarteten 450,- Euro angesiedelt sein. Zumindest ATI-Partner Sapphire will seine "Sapphire X800XL 512" merklich günstiger anbieten.
Vom Grafikkarten-Hersteller Sapphire kommt ein neues Übertaktungswerkzeug, das Chip- und Speichertakt automatisch nach oben schraubt. Das Besondere: Das geschieht in drei Stufen, die auch die Lüfterdrehzahl beeinflussen.
Für Standardprodukte sind weder Grafikkartenhersteller Gainward noch der Online-Händler Mad-Moxx bekannt. Beide haben in dieser Woche neue AGP-Grafikkarten vorgestellt, von Gainward kommen drei teils deutlich übertaktete GeForce-6600-GT-Grafikkarten, während Mad-Moxx zwei aufgemotzte Radeon-X800-SE-Grafikkarten anbietet.
Gerade erst hat ATI seinen neuen TV-Chip Theater 550 Pro vorgestellt, der das Fernsehsignal selbst zu MPEG-2-Streams verarbeitet, schon kündigt Sapphire mit seinem "Theatrix PCI TV Tuner" die erste darauf basierende PCI-Steckkarte an. ATI selbst wird seine eigene TV-Wonder-Karte mit dem neuen Chip erst später ankündigen.
Sapphire bietet in Kürze seine Radeon-X800-Pro-VIVO-Grafikkarte in einer besonderen Variante an: Mit der Toxic X800 Pro VIVO garantiert der Hersteller eine Übertaktbarkeit des 256-MByte-GDDR-3-Speichers auf 520 MHz; die erste Lieferung der Karten sollen aber locker 550 MHz und mehr schaffen.
Nachdem Sapphire einiges an Ärger eingesteckt hat, weil der Hersteller eine Radeon-9800-Pro-Grafikkarte mit geringer Taktung und 128-Bit- statt 256-Bit-Speicher-Schnittstelle anbot, wurde das Produkt nun umbenannt. Unter dem - immer noch etwas irreführenden - Namen Sapphire Radeon 9800 Atlantis und großem 128-Bit-Sticker auf der Packung hofft Sapphire auf weniger Verwirrung und Verärgerung auf Seiten der Kunden.
Der Grafikkarten- und Mainboard-Hersteller Sapphire steckt für eine als Radeon 9800 Pro mit 128-Bit-Speicherschnittstelle bezeichnete Grafikkarte derzeit Kritik ein, denn die ATI-Spezifikationen sehen 256 Bit vor, was deutlich mehr Leistung bringt. Ein laut Sapphire bei eBay übers Ohr gehauener Kunde heizt dem Unternehmen mit einer Protest-Website seit kurzem gehörig ein.
ATIs mit analogem TV-Tuner ausgestattete Grafikkartenserie All-in-Wonder soll nun nach den USA auch in Europa um die Modelle 9600 und 9600 XT erweitert werden. Das Anfang 2004 ebenfalls in den USA eingeführte Low-End-Modell All-in-Wonder 9200 wurde hingegen für Europa noch nicht angekündigt.
Sapphire hat bereits mit seiner per Heatpipe und massivem Kühlkörper passiv gekühlten Ultimate Edition von Radeon-Grafikkarten auf sich aufmerksam gemacht. Auf der Comdex in Las Vegas stellte der ATI-Partner nun neue Modelle vor, je eines mit Radeon 9800 XT, Radeon 9600 XT, Radeon All-in-Wonder 9600 XT und Radeon All-in-Wonder 9800 Pro.
Bisher nur als Produktstudie gezeigt haben die Techniker des asiatischen Grafikkartenherstellers und engen ATI-Partners Sapphire eine Grafikkarte mit zwei Radeon-9800-Pro-Grafikchips. Unter dem Namen "Sapphire Pro Maxx" erinnert es an die Ende 1999 von ATI eingeführte "Rage Fury MAXX", die zwei Grafikchips vom Typ Rage 128 Pro mit je eigenen 32 MByte Speicher beherbergte, um aufeinander folgende Einzelbilder parallel zu berechnen - und dennoch Nvidias erster GeForce-Generation (GeForce256 bzw. GeForce1) unterlag.
Nachdem ATI seine neuen Pentium-4-Chipsätze mit integriertem Grafikchip ankündigte, hat der Grafikkarten-Hersteller Sapphire Technology nun ein entsprechendes Desktop-Mainboard mit dem Radeon 9100 IGP angekündigt. Das Sapphire Axion 9100 IGP getaufte Board soll in Micro-ATX- und ATX-Versionen für PC-Hersteller und Endkunden produziert werden.
Laut offizieller Website des Grafikkartenherstellers und ATI-Partners Sapphire soll auf der US-Spielemesse E3 eine geräuscharme und dennoch besonders leistungsfähige Radeon-Grafikkarte vorgestellt werden. Dabei handelt es sich um den Nachfolger der bereits seit diesem Frühjahr erhältlichen, per Heatpipe gekühlten Grafikkarte "Radeon 9700 AtlantisPro Ultimate Edition".
Noch können ATI-Launch-Partner keine Grafikkarten mit den erst am gestrigen 6. März 2003 vorgestellten neuen Radeon-9200-, Radeon-9600- und Radeon-9800-Grafikprozessoren liefern. Guillemot/Hercules und Sapphire haben dennoch schon konkrete Produkte angekündigt.
Nicht nur viel Prozessor-, sondern auch viel Grafikleistung geht meist zu Lasten der Ergonomie - laute Lüfter nerven allenthalben. Einige Hersteller versuchen sich deshalb mit leisen Speziallösungen vom Standard-Angebot abzuheben - sei es durch leise Netzteile, Gehäuselüfter oder Prozessorkühler; der asiatische Grafikkartenhersteller Sapphire bietet seine Grafikkarten mit ATIs schnellem Radeon-9700-Pro-Grafikprozessor in Kürze auch als passiv gekühlte Version, die uns einen näheren Blick wert war.
Sapphire hat eine weitere Grafikkarte mit dem bisher schnellsten Grafikchip, ATIs Radeon 9700 Pro, angekündigt. Die "Radeon 9700 Atlantis Pro Ultimate Edition" ist zwar nicht die erste Radeon-9700-Pro-Grafikkarte ohne Lüfter, dafür aber die erste, die passiv gekühlt wird und somit komplett geräuschlos arbeitet.
Die deutsche Niederlassung des asiatischen Grafikkarten- und Mainboardherstellers Sapphire Technology hat gleich zwei Grafikkarten mit Grafikprozessoren aus der ATI-Radeon-9700-Familie angekündigt. Das Unternehmen aus Hongkong ist in Europa erst seit drei Monaten aktiv und deshalb noch nicht sonderlich bekannt, fertigt aber seit bereits fünf Jahren für ATI einen Teil der Original-ATI-Grafikkarten.
Nachdem Nintendo die populäre Pokémon-Lizenz bisher nicht zu Spiele-Umsetzungen für den Game Boy Advance genutzt hat, sind nun erste Details zu neuen Handheld-Spielen bekannt geworden. Die ersten beiden Module sollen unter den Namen Pokémon Ruby und Pokémon Sapphire am 21. November in Japan erscheinen.