Mit Tizmee sollen künftig Anwendungen für Tizen auch auf Meego laufen. Tizmee unterstützt dabei in HTML5 und Javascript geschriebene Applikationen. Auch Phonegap-Apps sollen mit Tizmee unter Meego funktionieren.
Der populäre alternative Browser für iOS und Android, Dolphin, wird für Entwickler geöffnet. Diese können den Browser zum einen erweitern, zum anderen als Basis für Web-Apps nutzen, die auf APIs zugreifen, die sonst nur nativen Apps zur Verfügung stehen.
Adobe hat seine Creative Suite 6 mit 14 Programmen, einschließlich Photoshop, veröffentlicht und zugleich seinen Dienst Creative Cloud gestartet. Darüber kann Adobe CS6 künftig im Abo für rund 50 Euro im Monat genutzt werden.
Adobe macht wieder einmal deutlich, dass Flash für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets kein Thema mehr für das Unternehmen ist. Der von Google angekündigte Browser Chrome für Android soll keine Flash-Unterstützung erhalten.
Phonegap ist in der Version 1.3.0 erschienen. Die neue Version bietet erstmals volle Unterstützung für Windows Phone. Zudem wurde die Unterstützung für Blackberry deutlich verbessert. Aber auch für Android und iOS gibt es zahlreiche Verbesserungen.
Adobe will bis Ende Dezember 2011 den Flash Player für Android 4.0 veröffentlichen. Bis dahin müssen Käufer des Galaxy Nexus auf die Wiedergabe von Flash-Inhalten auf ihrem Smartphone verzichten.
Das jQuery-Team hat nach über einem Jahr Entwicklungszeit jQuery Mobile, seine Javascript-Bibliothek für mobile Applikationen, in der Version 1.0 veröffentlicht.
Adobe hat mittlerweile offiziell bestätigt, dass der Flash Player für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets nicht mehr weiterentwickelt wird. Damit läutet das Unternehmen das Ende des Flash Player ein, auch auf dem Desktop. Die Zukunft gehört HTML5.
Adobe will die Entwicklung des Flash Players für mobile Endgeräte einstellen, meldet ZDnet. Adobe hat derweil Entlassungen und eine neue Wachstumsstrategie angekündigt, in der Flash nur noch für Desktopsysteme auftaucht.
Das vom Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (Fokus) in Berlin geleitete Projekt Webinos hat eine erste Spezifikation für eine plattformübergreifende Open-Source-Plattform für mobile Anwendungen veröffentlicht.
Adobe übernimmt Nitobi, das Unternehmen hinter Phonegap, und den Anbieter von Webfonts, Typekit. Die Software Phonegap soll derweil zu einem Apache-Projekt werden.
Die Entwickler von Phonegap wollen ihre Software der Apache Software Foundation übergeben. Mit Phonegap lassen sich Webapplikationen zu nativen Apps für iOS, Android, Blackberry OS, WebOS, Symbian und Bada umwandeln.
Nitobi hat Phonegap in der Version 1.0 veröffentlicht. Die Software erlaubt es, Web-Applikationen in installierbare Apps für Smartphones und Tablets zu verwandeln. Phonegap 1.0 unterstützt neben iOS und Android auch Blackberry OS, WebOS, Windows Phone 7, Symbian und Bada.
Webapplikationen haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber nativen: Man erreicht mit einer Applikation mehr als nur eine Plattform. Dienste wie Phonegap/build und apparat.io machen daraus native Apps, ohne dass ein einziges SDK installiert werden muss.
Das Entwicklungsframework für mobile Applikationen Phonegap ist in der Version 0.9.5 erschienen. Es erlaubt, HTML5-Applikationen in native Apps für iOS, Android, Blackberry, WebOS, Windows Mobile, Symbian und Bada zu entwickeln.
Mit der Creative Suite 5.5 unterstützt Adobe mobile Geräte. So lassen sich mit den Werkzeugen HTML5-Applikationen für Smartphones und Tablets entwickeln und die Desktopversion von Photoshop kann zusätzlich mit einem Tablet gesteuert werden. Zugleich führt Adobe ein Abomodell für seine Software ein.
Kaum liegt die HTML5 Boilerplate eine Woche in der Version 1.0 vor, da folgt bereits die "Mobile Boilerplate", ein Template für mobile Webapplikationen, die unter Android, iOS, Blackberry und Symbian laufen sollen.
Der Palm-Entwickler David Balmer hat mit Jo ein schlankes, plattformübergreifendes Javascript-Framework für HTML5-Applikationen veröffentlicht. Gedacht ist Jo unter anderem für mobile Applikationen auf iOS-, Android-, Symbian- und WebOS-Geräten.
Mit einem neuen Framework soll die Entwicklung von Web-Applikationen mit Qt erweitert werden. Über Javascript-APIs können Anwendungen künftig auf die Hardware mobiler Geräte zugreifen, etwa einer Kamera oder einem GPS-Modul.
Adobe macht im Streit mit Apple einen Rückzieher und will seinen Flash Compiler für iPhone-Apps nicht weiterentwickeln. Entwickler sollten damit rechnen, dass Apple mit Flash entwickelte Apps aus dem App Store wirft.
Das US-Magazin IT World will bei Adobe erfahren haben, dass sich der Softwarehersteller mit einer Klage gegen die Ausschlusspolitik von Apple wehren wird. Zu erwarten sei eine heftige Auseinandersetzung.
Mit der Veröffentlichung einer Vorabversion des iPhone OS 4 hat Apple auch die Lizenzbedingungen für Entwickler überarbeitet. Die Zukunft von Entwicklerwerkzeugen wie Titanium, Phonegap, Monotouch oder auch Adobes angekündigter Flash-Compiler stehen damit zumindest infrage und Apple sorgt für heftige Diskussionen und ungläubiges Kopfschütteln.
Das freie Entwicklungswerkzeug für Smartphone-Applikationen PhoneGap unterstützt künftig auch Palms WebOS und Nokias Symbian als Zielplattformen. Bislang lassen sich mit PhoneGap Anwendungen für iPhone, Android und Blackberry aus einem Quellcode erstellen.
Sony Ericsson bietet mit seinem WebSDK ein Entwicklerwerkzeug an, mit dem sich mit HTML, CSS und Javascript Applikationen für Android und Symbian entwickeln lassen. Die freie Software basiert auf Phonegap.
Mit Titanium Mobile ermöglicht Appcelerator nun auch die Entwicklung von iPhone- und Android-Applikationen mit Web-Technik. Zudem lassen sich mit HTML, CSS und JavaScript Applikationen für Windows, MacOS X und Linux entwickeln.
Ein einfaches JavaScript-Framework zur Entwicklung mobiler Webapplikationen soll XUI sein. Andere Bibliotheken wie Prototype, MooTools, YUI, Ext und auch jQuery seien auf mobilen Endgeräten zu langsam, meinen die Entwickler.