Die OpenPrinting Workgroup stellt Druckerherstellern nun ein Entwicklungskit zur Verfügung, mit dem diese distributionsunabhängige Treiber entwickeln können. Zumindest auf zur Linux Standard Base kompatiblen Distributionen sollen sich diese installieren lassen.
Der Druckerhersteller Konica Minolta Business Technologies ist der Linux Foundation beigetreten. Hier möchte sich das Unternehmen in Arbeitsgruppen an der Entwicklung von Druckstandards für Linux beteiligen.
Die Linux Foundation hat neue Testwerkzeuge für die Linux Standard Base 3.1 (LSB) veröffentlicht. Entwickler sollen damit einfacher sicherstellen können, ob sich ihre Anwendungen an die Vorgaben der LSB halten. Dazu gibt es erstmals auch ein Web-Frontend.
Die Linux Foundation hat die Version 4.0 ihrer Anforderungen an ein Carrier Grade Linux veröffentlicht. Linux-Produkte, die diesen entsprechen, sollen sich für Telekommunikationsbereiche mit extrem hohen Anforderungen eignen.
Die OpenPrinting Workgroup hat erste Druckertreiber veröffentlicht, die sich auf jeder zur Linux Standard Base 3.1 kompatiblen Linux-Distribution installieren lassen sollen. Damit soll die Installation von Treibern, die nicht in der eingesetzten Distribution vorhanden sind, einfacher werden.
Oracle ist der Free Standards Group beigetreten und wird sich aktiv an der Entwicklung der Linux Standard Base beteiligen. Linux sei eine strategisch wichtige Plattform, weshalb man sein Engagement ausweiten wolle, so Oracle.
Zusammen mit dem Verlag O'Reilly hat die Free Standards Group eine Online-Community für Programmierer gestartet, die ihre Anwendungen nach den Richtlinien der Linux Standard Base entwickeln wollen. O'Reilly bietet dabei Zugriff auf Bücher über den Online-Service Safari.
MySQL und der Real Player sind nun nach der Linux Standard Base (LSB) zertifiziert. Entsprechende Pakete sollen sich damit ohne Änderung auf allen LSB-konformen Linux-Distributionen installieren lassen. Sowohl MySQL AB als auch Real Networks sind darüber hinaus nun im Steering Committee der Free Standards Group vertreten.
Die Free Standards Group möchte die Druckunterstützung für Linux vereinheitlichen und legt dazu die eigene OpenPrinting-Arbeitsgruppe mit Linuxprinting.org zusammen. Beide sollen an Spezifikationen arbeiten, die so auch in die Linux Standard Base (LSB) aufgenommen werden können. Damit gäbe es Standardschnittstellen zum Drucken unter Linux.
Auf dem LSB Summit 2006 in Boston haben die an der Entwicklung der Linux Standard Base (LSB) Beteiligten über die nächsten Versionen des Standards diskutiert. Dabei legten sie auch die Ziele für die kommende LSB 3.2 fest und stellten klar, dass die LSB kein Platz sei, um bestimmte Techniken zu fordern, um diese zum Standard zu machen. Stattdessen soll sich die LSB nach der Entwicklung richten, auftauchende Techniken betrachten und dann eventuell in die LSB integrieren.
Die Free Standards Group möchte den Umgang mit asiatischen Schriftzeichen standardisieren und gemeinsam mit der chinesischen Regierung ein Zertifizierungslabor einrichten. Auf diesem Wege möchte die Gruppe ihre Aktivitäten im asiatischen Raum verstärken, um eine Fragmentierung von Linux zu verhindern.
Auf dem Desktop Linux Summit legte die Free Standards Group jetzt die Version 3.1 der Linux Standard Base (LSB) vor. Erstmals unterstützt diese auch portable Desktop-Applikationen, ist modular aufgebaut und kommt mit einer speziellen Unterstützung für Trolltechs Qt 4 daher.
Die Linux Standard Base 4.0 soll nicht Anfang 2007 erscheinen, sondern erst 2008 oder gar 2009. Dies berichtet Newsforge.com unter Berufung auf Ian Murdock, den Vorsitzenden der Free Standards Group. Demnach ist erst noch eine Version 3.2 geplant.
Die Free Standards Group hat einen neuen Vorstand gewählt, den Vorsitz wird mit Ian Murdock der Gründer des Debian-Projektes übernehmen. Außerdem soll er künftig als Chief Technology Officer alle technischen Entwicklungen der Free Standards Group leiten.
Die ehemals als Debian Core Consortium bekannte DCC Alliance hat die fertige Version ihres gemeinsamen Standards DCC 3.0 für Debian-basierte Linux-Distributionen veröffentlicht. An der Entwicklung sind Credativ, Knoppix, LinEx, Linspire, MEPIS, Progeny, Sun Wah, User Linux und Xandros beteiligt.
Die Linux Standard Base 2.0.1 wurde von der International Organization for Standardization, kurz ISO, als Standard anerkannt. Dies sei ein wichtiger Schritt für die Linux-Industrie, so Jim Zemlin, Executive Director der Free Standards Group.
Die Free Standards Group hat zusammen mit der Arbeitsgruppe Linux Standard Base (LSB) das "LSB Desktop Projekt" gestartet. Mit Unterstützung von namhaften Unternehmen wie Adobe, IBM, Intel, HP, Linspire, Mandriva, Novell, RealNetworks, Red Hat und Trolltech sollen Standards für den Linux-Desktop festgelegt und so die Entwicklung von Desktop-Applikationen für Linux vereinfacht werden.
Die Free Standards Group hat die Linux Standard Base (LSB) in der Version 3.0 veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Spezifikation, welche die Kompatibilität unterschiedlicher Linux-Distributionen untereinander sicherstellen soll, denn für LSB-Systeme entwickelte Applikationen müssen nicht mehr auf die einzelnen Distributionen angepasst werden.
Wie anlässlich des OSDL Enterprise Linux Summit bekannt gegeben wurde, wird die grundlegende Spezifikation von Linux-Systemen, die Linux Standard Base (LSB), künftig in mehrere optionale Module unterteilt. Die Free Standards Group will dazu die aktuellen "Core-Spezifikation" in mehrere Module unterteilen.
Die vier Linux-Distributoren Conectiva, Mandrakesoft, Progeny und Turbolinux haben sich zur Schaffung einer gemeinsamen Basis-Implementierung der Linux Standard Base (LSB) 2.0 entschlossen. Diese soll die Grundlage für die kommenden Linux-Produkte der beteiligten Firmen bilden.
Die Free Standards Group hat die Linux Standard Base (LSB) jetzt in der Version 2.0 veröffentlicht. Die LSB bildet einen Standard für unterschiedliche Linux-Distributionen und soll Applikationsentwicklern eine distributionsunabhängige Plattform an die Hand geben, auf die diese ihre Applikationen zuschneiden können.
Das aktuelle SuSE Linux 8.0 wurde nun nach dem Anfang Juli 2002 vorgestellten LSB-Standard 1.2 zertifiziert, auf den sich Industrie und Open-Source-Gemeinde geeinigt haben. Ab sofort darf SuSE Linux 8.0 das damit verbundene Siegel "Certified by Linux Standard Base" tragen.
Gut sechs Monate nach Erscheinen der Linux Standard Base (LSB) 1.1 hat die Free Standards Group jetzt ihr LSB Certification Program gestartet. Als unabhängige Stelle soll die Open Group nun GNU/Linux-Distributionen sowie Linux-basierte Applikation auf Kompatibilität zur Linux Standard Base testen.
Die Free Standards Group schreitet mit ihren Bemühungen um einheitliche Linux-Standards voran und veröffentlichte jetzt die Linux Standard Base (LSB) 1.1 sowie Li18nux 1.0 der Linux-Internationalisierungs-Initiative.
Die Eigenheiten der verschiedenen Linux-Distributionen sollen die Linux Standard Base unter einen Hut bringen. Vor allem die Dateistruktur und die grundsätzlich notwendigen Bibliotheken schreibt die LSB fest. Mit der Version 1.0 hat man nun dem Wildwuchs in der Linux-Welt Einhalt geboten.
Die Free Standards Group hat jetzt ein umfassendes Update der Linux Development Platform Specification (LDPS) veröffentlicht. Der Standard soll die Portabilität zwischen den verschiedenen Linux-Distributionen sicherstellen.
Die Linux Standard Base (LSB) und die Linux Internationalization Initiative (LI18NUX), zwei Open-Source-Standardisierungs-Initiativen, haben gestern die gemeinsame Gründung der Free Standards Group bekannt gegeben. Diese soll die Nutzung und Akzeptanz von Open-Source-Technologien durch die Entwicklung, Anwendung und Förderung von standardisierten Open-Source-Schnittstellen beschleunigen.