Ein Lieferando-Rider berichtet Golem.de vom Alltag bei dem Lieferdienst. Doch in vielen Punkten widerspricht das Unternehmen.
In Stuttgart beginnt Doordash aus San Francisco einen Test für Restaurantauslieferungen. Klappt das, sollen weitere Städte folgen.
Restaurants haben wieder geöffnet und sind gut besucht, trotzdem hält der Bestellboom auf Plattformen wie Lieferando oder Wolt an.
Kündigungen per Bot, GPS-Tracking und mehr: Onlineplattformen machen nicht nur in den USA mit Hire-and-Fire-Praktiken Schlagzeilen. Auch das deutsche Arbeitsrecht schützt nicht überall.
Von Harald Büring
Ein Pilotprojekt in Berlin soll den Verpackungsmüll bei Essenlieferungen durch Lieferando eindämmen. Doch es wirkt kompliziert.
Lieferando will die berufliche Sicherheit seiner Kuriere verbessern. Der Lieferdienst bietet seinen Fahrern ab sofort unbefristete Verträge an.
Der Markt für Lieferdienste wächst in Deutschland wieder um einen Konkurrenten. Delivery Hero startet mit Foodpanda.
Uber baut sein Geschäft mit dem Essenslieferdienst Uber Eats weiter aus. Nach Berlin folgen nun München und Frankfurt.
Fahrer können sich durch das DSGVO-Auskunftsrecht ihre Daten geben lassen. Alle 15 bis 20 Sekunden wird der genaue Standort an Lieferando gemeldet.
Der Markt für Lieferdienste könnte in Deutschland wieder um einen Konkurrenten wachsen. Delivery Hero will mit Foodpanda starten.
Zu seinen Restaurantlieferungen wird Lieferando in Deutschland künftig auch Lebensmittel ausliefern.
Der Lieferdienst Lieferando bekommt in Deutschland Konkurrenz von Uber Eats. Die Essenslieferungen sollen zunächst in Berlin beginnen.
2,90 Euro anstelle von bisher 1,50 Euro: Lieferando hat in vielen Städten plötzlich die Lieferkosten für Kunden angehoben.
Golem.de-Wochenrückblick Ende 2021 könnte das Ziel der Bundesregierung erreicht werden - die Woche im Video.
Mit selbst generierten Webseiten greift Lieferando in Deutschland Kunden ab, die dann über den Lieferdienst bestellen - anstelle direkt beim Restaurant ohne Provision.
Lieferando kann Millionen Bestellungen monatlich weitergeben. Doch die Kritik an dem Lieferdienst wächst.
Die Arbeitnehmergruppe der Unionsfraktion sieht Heils Vorschlag kritisch. Die FDP lehnt den Vorschlag ab und sieht keinen Handlungsbedarf.
Die Coronakrise verschafft Onlineplattformen wie Essenslieferdiensten einen Boom. Doch bei manchen digitalen Marktplätzen haben Beschäftigte wenig Rechte - neue Regeln sollen helfen.
Wer hungrig ist, kann sich künftig bei seinen Lieblingsrestaurants direkt Essen bestellen, ohne die Google-Suche oder Maps zu verlassen.
Nach Beschwerden wegen Unfällen mit E-Bikes ist ein Gewerkschaftler von Lieferando gekündigt worden. Die offizielle Begründung: Seine Performance sei nicht ausreichend gewesen.
Der deutsche Markt für Bestellportale konsolidiert sich: Lieferheld kauft den Konkurrenten Pizza.de. Der Kaufpreis soll mehrere hundert Millionen Euro betragen.
Zwei der drei führenden Portale für die Onlinebestellung von Pizza, Sushi und anderen Mahlzeiten wollen mehr Geld: Sie erhöhen ihre Provisionen - und zwar deutlich.