Oracle veröffentlicht das mittlerweile sechste Update für Java SE 7. Erstmals bietet Oracle Java nun auch für Mac OS X an, bisher hat Apple das selbst gemacht.
Oracle will die letzte JDK-6-Version noch bis Februar 2013 mit Updates versorgen. Der Entscheidung vorangegangen waren Proteste der Anwender. Denn eigentlich wollte Oracle den Support für Java 6 bereits eingestellt haben.
Mit JavaFX 2.2 können Pakete für zahlreiche Plattformen erstellt werden. Damit sollen JavaFX-Anwendungen unter anderem auch ohne Administratorrechte installiert werden können.
Lange wird sich Apple nicht mehr mit Java rumplagen müssen. Oracle hat eine eigene Mac-OS-X-Version des Java Runtime Environments in Form des JDKs veröffentlicht. Auch für andere Plattformen gibt es eine neue Java-Version.
Nach den ersten Funktionen für Java 8 steht nun auch ein erster Zeitplan für Oracles JDK 8 fest. Es soll im September 2013 erscheinen.
Auf der Qcon 2012 hat Java-Entwickler Simon Ritter Pläne für die kommenden Java-Versionen preisgegeben. Demnach hat Oracle mit der Programmiersprache noch viel vor.
In dem JDK Enhancement Proposal 120 hat Entwickler Joe Darcy seinen Entwurf für Repeating Annotations dargelegt. Wiederholt verwendete Annotationen desselben Typs können zusammengefasst in einem Container untergebracht werden.
Oracle hat angekündigt, die Unterstützung für JavaFX 1.x Ende 2012 einzustellen. Damit entfällt auch der Support für die Skriptsprache JavaFX Script. Entwicklern wird geraten, ihre JavaFX-Anwendungen auf Version 2.x zu portieren.
Mehrere Fehler in sämtlichen Java-Versionen und in JavaFX sowie in OpenJDK ermöglichen unter anderem Angriffe aus der Ferne und DoS-Attacken. Oracle hat bereits aktuelle Versionen veröffentlicht, die die Fehler beheben.
Wie bereits angekündigt, soll JavaFX künftig unter dem Namen OpenJFX als Open-Source-Projekt weitergeführt werden. Oracle hat nun weitere Details zur Übergabe an die Community erläutert.
Oracle hat JavaFX 2.0 veröffentlicht und gleichzeitig angekündigt, die Plattform der OpenJDK-Community zu übergeben. Künftig werden JavaFX-UI-Elemente direkt in Java entwickelt.
In der für Mitte 2011 geplanten Version 2.0 der JavaFX-Plattform wird auf JavaFX-Script verzichtet. Stattdessen sollen die bestehenden JavaFX-Script-APIs auf Java portiert werden. Damit soll JavaFX ohne Erlernen einer weiteren Skriptsprache für alle Java-Entwickler nutzbar sein, so Oracle.
Oracle will künftig auf einen Kombination aus Soft- und Hardware-Lösungen setzen und bietet eine eigene Cloud-Variante: Exalogic Elastic Cloud. Als Basis dient der eigene linuxbasierte Unbreakable Enterprise Kernel. Exalogic Elastic Cloud soll speziell für die Java Virtual Machines optimiert werden.
Mit einer Onlinepetition appellieren zahlreiche Entwickler an Oracle, den Quellcode für das RIA-Framework JavaFX als Open Source freizugeben. Oracle könne von der Veröffentlichung des Quellcodes nur profitieren, so Initiator Stephen Chin.
Peppermint OS One basiert auf Mint Linux 9 mit dem leichtgewichtigen LXDE als Desktop. Damit will das Peppermint-Team um die Entwickler Shane Remington und Kendall Weaver Ressourcen freihalten, um über Mozillas Prism Webapplikationen bereitzustellen.
Die aktuelle Version 1.3 von Java FX bringt vor allem Geschwindigkeitsoptimierungen. Mit Java FX erstellte Applets sollen um 20 Prozent schneller starten als zuvor. Gleichzeitig wurde der Speicherverbrauch gesenkt und die Effizienz bei der Verwendung von Bindings erhöht.
Nach mehr als vier Jahren steht die Programmiersprache C wieder auf Platz 1 im Tiobe-Index, der versucht, die Popularität von Programmiersprachen abzubilden. C profitiert vor allem von der Schwäche Javas.
Mit der Version 6 der Java Enterprise Edition und der entsprechenden Serversoftware Glassfish 3 bringt Sun Microsystems die Java-Spezifikation auf den aktuellen Stand.
Mit dem Cortex-A5 MPCore erweitert ARM seine CPU-Familie Cortex A nach unten. Der neue Chip soll Smartphonefunktionen für eine breite Masse von Handys bringen. Er ist deutlich günstiger und genügsamer als seine großen Brüder Cortex-A8 und Cortex-A9, die für High-End-Smartphone vorgesehen sind.
Sun nutzt seine Konferenz JavaOne um JavaFX und die Java Platform Standard Edition (Java SE) zu aktualisieren. Außerdem hat Sun seinen Java-App-Store vorgestellt, der noch in einer geschlossenen Betaphase arbeitet.
Sun hat nun auch die mobile Variante von JavaFX veröffentlicht. Die Java-Technik ist gedacht, um sogenannte Rich Internet Applications zu erstellen. Verschiedene Partner unterstützen die neue Technik bereits.
Sun hat die fertige Version von JavaFX veröffentlicht. Mit der neuen Java-Technik können Entwickler sogenannte Rich Internet Applications erstellen. Vorhanden ist auch ein entsprechendes Plug-in für Suns Entwicklungsumgebung NetBeans.
Sun hat eine Vorschau auf JavaFX veröffentlicht, mit der Entwickler sich mit der neuen Java-Technik vertraut machen können. Enthalten sind verschiedene Komponenten, darunter auch Suns freie Entwicklungsumgebung NetBeans.
Sun plant, die Java Micro Edition (ME) für mobile Geräte nach und nach durch die Standard Edition (SE) zu ersetzen und letztlich die Micro Edition einzustellen. Möglich wird dies, da moderne Smartphones zunehmend hohe Rechenleistung vorzuweisen haben. Auch soll so der Fragmentierung von Java entgegengewirkt werden.
Der Vormittag des zweiten Konferenztages der Media In Transition 2007 widmete sich voll und ganz den "Web-2.0.-Trends". Dabei ging es um OpenID, die Weiterentwicklung von Web-2.0-Portalen, die Freizügigkeit der Menschen und ihr Interesse an einsehbaren Statistiken.
Mit JavaFX will Sun Java im mobilen Bereich einen Schritt voranbringen und kündigt mit JavaFX Mobile eine umfassende Open-Source-Plattform für Mobiltelefon-Hersteller, Netzbetreiber und Inhalte-Anbieter an. Mit dabei ist auch JavaFX Script, eine Scriptsprache, um auf einfache Weise so genannte "Rich Internet Applikationen" aufzusetzen.