3D-Drucker arbeiten an größeren Werkstücken oft stundenlang. Forscher haben nun einen Weg gefunden, das Verfahren abzukürzen. Bei der Fabrickation werden gröbere Teile des Designs aus Legosteinen gebaut und nur noch Details mit dem 3D-Drucker gefertigt.
Am Potsdamer Hasso-Plattner-Institut haben Forscher mit Fiberio ein biometrisches Multitouch-System entwickelt, das nicht nur die Finger, sondern auch deren Fingerabdrücke erkennt, wenn die Oberfläche berührt wird.
SAP-Gründer Hasso Plattner hat sich der von den US-Milliardären Warren Buffett und Bill Gates gegründeten Initiative The Giving Pledge angeschlossen und verspricht damit, mindestens die Hälfte seines auf rund 5,4 Milliarden Euro geschätzten Vermögens zu spenden.
Drei Entwickler aus Potsdam haben ein System ersonnen, um ein iPhone oder ein anderes Smartphone zu bedienen, ohne das Gerät aus der Tasche holen zu müssen: Der Nutzer macht die Gesten in der Hand. Diese werden von einer Kamera aufgefangen und in Steuerbefehle umgesetzt.
Wissenschaftler des HPI haben einen Informatikwettbewerb gewonnen. Sie ersannen die beste Lösung für eine Aufgabenstellung in Bezug auf das Semantische Web.
SAP-Gründer Plattner hat Führungsstreitigkeiten bei dem Hersteller von Unternehmenssoftware öffentlich gemacht: Der abgesetzte Vorstandschefs Léo Apotheker habe das Vertrauen der Belegschaft und der Kunden verspielt.
SAP trennt sich überraschend von seinem Chef Léo Apotheker und setzt eine neue Doppelspitze ein. SAP-Gründer und -Aufsichtsratschef Hasso Plattner soll weiterhin eine starke Rolle spielen.
Studenten aus Potsdam haben ein neues Konzept für die innerstädtische Paketzustellung ersonnen. Es sieht vor, dass nicht mehr Paketboten Sendungen ausfahren, sondern dass Bürger Päckchen und Pakete auf dem Nachhauseweg mitbringen.
Studenten der School of Design Thinking in Potsdam haben ein Telekonferenzsystem entwickelt, das es weit entfernten Familienmitgliedern ermöglichen soll, engen Kontakt zu halten. Kern ist ein lebensgroßer, mobiler Bildschirm, der den Eindruck vermittelt, der Angehörige sei anwesend.
Die amerikanische Eliteuniversität Stanford und das deutsche Hasso-Plattner-Institut (HPI) wollen bei der Erforschung von Innovationsprozessen eng zusammenarbeiten. Das gemeinsame Forschungsprogramm soll zunächst über acht Jahre laufen. Es hat einen Gesamtumfang von 16 Millionen US-Dollar.
Potsdamer Studenten haben eine Software entwickelt, die die Linux-Distribution Ubuntu aus den Quellen neu übersetzt. Dies soll die Konsistenz der Pakete in der Distribution gewährleisten. Unterdessen ist die erste Alphaversion der nächsten Ubuntu-Version 8.10 erschienen.
Zum Ende des ersten Semesters der Potsdamer "d.school" erläuterten Terry Winograd, Informatiker aus Stanford, und SAP-Gründer Hasso Plattner eine neuartige Design-Methode: das Design-Thinking. Der einjährige Studiengang richtet sich an Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen.
Studenten des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam haben Strategiespiele für den Kinder-Computer der internationalen Initiative "One Laptop per Child" (OLPC) entwickelt. Als Teilnehmer einer Vorlesung von Prof. Robert Hirschfeld, Leiter des Fachgebiets Software-Architekturen, implementierten 13 "Bachelor"-Studenten Programme mit der Programmierplattform "Squeak" für den 100-Dollar-Laptop des OLPC-Projekts.
Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI) hat auf der CeBIT 2007 ein virtuelles IT-Sicherheitslabor vorgestellt, mit dem man üben kann, Sicherheitsumgebungen aufzubauen. Das Angebot kann mit einem normalen Webbrowser benutzt werden und soll eine realistische und sichere Trainingsumgebung bieten.
Mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande wurde heute Prof. Werner Zorn, Leiter des Fachgebiets "Kommunikationssysteme" am Hasso-Plattner-Institut (HPI)ausgezeichnet. Zorn zählt zu denjenigen, die das Internet nach Deutschland brachten und empfing an der Universität Karlsruhe unter zorn@germany am 2. August 1984 die erste deutsche E-Mail.
In einem Interview gab SAP-Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzender Hasso Plattner an, dass er sich einer Übernahme oder Fusion des größten europäischen Softwareherstellers nicht widersetzen wolle.
Der 61-jährige SAP-Mitbegründer Hasso Plattner will weitere Euro-Millionen in die Wissenschaft stecken. Nach dem seit 1998 in Potsdam ansässigen Forschungsinstitut für Computersoftware eröffnet Plattner nun im US-amerikanischen Silicon Valley ein Institute of Design, berichtet der Spiegel.
Auf einem "Forum für Entrepreneurship" hat SAP-Mitgründer Prof. Hasso Plattner zu einer gesamtgesellschaftlichen Innovationsoffensive in Deutschland aufgerufen. Vor 250 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kündigte er als Eigenbeitrag zu dieser Offensive ein Gründerzentrum für junge und natürlich Erfolg versprechende Informationstechnologie-Firmen an.
Man könnte fast meinen, Start-ups und Wagniskapitalgeber gibt es nicht mehr, doch nun hat SAP-Mitgründer Prof. Hasso Plattner eine Initiative angekündigt, mit der er für die verstärkte Gründung Erfolg versprechender Informationstechnologie-Firmen in Deutschland sorgen will. Wie der Stifter des Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik in Potsdam mitteilte, soll deswegen in Kürze in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hasso-Plattner-Institut ein "Inkubator" seine Arbeit aufnehmen.
Das Potsdamer "Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik" (HPI) soll massiv ausgebaut werden. Wie dessen Stifter und SAP-Mitgründer Prof. Hasso Plattner mitteilte, bekommt das Institut einen zusätzlichen Gebäudekomplex sowie drei weitere Fachbereiche. Einer davon soll als Außenstelle im "Silicon Valley" angesiedelt sein.