Der Onlinemarktplatz Ebay hat auf Googles Cloud-Next-Hausmesse eine Integration in den smarten Lautsprecher Google Home vorgestellt. Mit Hilfe von Ebay ließ sich der Wert gebrauchter Gegenstände schätzen. Ein Spracheinkauf bei dem Unternehmen wurde hingegen nicht vorgestellt.
Microsoft hat ein Cortana-SDK für Gerätehersteller veröffentlicht, das Hardware mit dem persönlichen Assistenten ermöglichen soll. Mit Harman Kardon wurde bereits ein erster Partner gefunden, der einen Lautsprecher-Assistenten wie Amazon Echo oder Google Home angekündigt hat.
Google Home soll leistungsfähiger werden. Mit diesem Ziel bietet Google Entwicklern die Möglichkeit, sogenannte Conversations Actions zu programmieren. Dann können die eigenen Dienste mit dem smarten Lautsprecher verwendet werden.
Diesmal ist es eher eine Umbenennung zurück. Google Cast heißt wieder Chromecast, wenn es um die Geräte geht. Um die Verwirrung komplett zu machen, heißt die betreffende App seit ein paar Wochen Home. Die Namensgebung von Google wirkt konfus.
Viel Technik vom Chromecast steckt in Googles smartem Lautsprecher. Die Bastler von iFixit haben Google Home, den es vorerst nur in Nordamerika gibt, auseinandergenommen. In ersten Tests hinterlässt der Home-Lautsprecher einen unfertigen Eindruck.
Google hält Google Assistant von Android fern: Der digitale Assistent wird nur auf Google-eigenen Geräten wie den Pixel-Smartphones oder dem Home-Lautsprecher laufen. Für die Android-Plattform ist das ein Rückschlag und könnte auch für Google einer werden.
Eine Analyse von Ingo Pakalski
Google hat weitere Details zum smarten Lautsprecher Google Home bekanntgegeben und ihn sprechen lassen. Mit Google Assistant soll Home beim Planen des Alltags helfen und ist auf ein Zusammenspiel mit den Pixel-Smartphones ausgerichtet. Es klingt nicht so menschlich wie Amazons Alexa.
Apples Sprachassistent Siri lauscht permanent auf Nutzeraufrufe. Deutschlands oberste Datenschützerin warnt daher vor einer "theoretischen Rund-um-die-Uhr-Überwachung".
Google I/O Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor: Mit VR wie beim Oculus, einem Messenger wie Whatsapp und Anwendungen fürs Wohnzimmer hat Google zwar für sich neue Bereiche erschlossen, aber nicht für die Nutzer. Trotzdem könnten die Neuvorstellungen des Konzerns der Branche einen Schub geben.
Von Tobias Költzsch und Ingo Pakalski
Google I/O Google hat die Weiterentwicklung von Google Now angekündigt: Google Assistant soll wie Cortana kontextbasiert auf Sprachanfragen reagieren - und etwa Nachfragen erlauben. Außerdem soll der Assistent ins Wohnzimmer kommen: Mit Home hat Google einen Konkurrenten zu Amazon Echo vorgestellt.