Gut eine Woche nach der Beta 3 hat Mozilla bereits die vierten Beta von Firefox 3.6 veröffentlicht. Rund 140 Fehler wurden gegenüber der Beta 3 bereinigt.
Mozilla hat eine dritte Beta von Firefox 3.6 veröffentlicht, die gegenüber der zweiten Beta rund 80 Korrekturen mitbringt.
Mozilla hat die zweite Beta der kommenden Firefox-Version 3.6 vorgestellt. Mehr als 190 Fehler, die in der ersten Beta gefunden wurden, sollen nun beseitigt worden sein. Außerdem wurde die Start- und Arbeitsgeschwindigkeit des Browsers verbessert.
Mozilla hat eine Beta der kommenden Firefox-Version 3.6 alias Namoroka veröffentlicht. Auch wenn es sich dabei um ein eher kleines Update für Firefox 3.5 handelt, bringt die neue Version einige Neuerungen.
Nach der für November 2009 geplanten Firefox-Version 3.6 alias Namoroka soll bereits im ersten Halbjahr 2010 die Version 3.7 erscheinen, das geht aus einem Roadmap-Entwurf hervor, der bei Mozilla veröffentlicht wurde.
Mozilla plant die nächste Version seines Browsers Firefox bereits für November 2009. Eine erste Alphaversion von Firefox 3.6, Codename Namoroka, erschien am vergangenen Wochenende.
Mozilla hat eine erste Alphaversion des kommenden Browsers Firefox 3.6 alias Firefox.next zum Download bereitgestellt. Die neue Version baut noch auf einer Vorabversion der Rendering-Engine Gecko 1.9.2 auf, soll schneller sein und bringt ein neues Fokusmodell mit.
Mozilla hat Details zu Firefox.next veröffentlicht. Während Mockups zu Firefox 3.7 und 4.0 als frühe Diskussionsgrundlage für die künftige Entwicklung des Browsers dienen sollen, gibt es zu Firefox 3.6 erste handfeste Daten.
Mozilla hat erste Mockups von Firefox 4.0 veröffentlicht. Die Bilder zeigen, wie der Browser künftig aussehen könnte und sollen als Diskussionsgrundlage dienen. Erst kürzlich hatte Mozilla Mockups von Firefox 3.7 veröffentlicht.
Nur kurz nach der Veröffentlichung von Firefox 3.5 tauchen im Mozilla-Wiki erste Ideen für eine kommende Version 3.7 auf. Bereits im April 2009 hatte Mozilla einige Überlegungen zu Firefox.next veröffentlicht.
Firefox soll auf mehrere Prozessoren für das Browserinterface und die dargestellten Inhalte aufgeteilt werden. Damit folgt Mozilla dem Vorbild von Googles Browser Chrome, der über eine ähnliche Architektur verfügt.
Ubiquity soll in abgespeckter Form in Firefox integriert werden. Dazu arbeiten die Mozilla Labs an einem Prototypen von Taskfox, der Ubiquity-Kommandos in die sogenannte Awesomebar integriert. Nutzer können so aus der URL-Eingabe heraus direkt bestimmte Aktionen aufrufen.
Schneller und persönlicher, an Aufgaben orientiert und eine bessere Plattform für Webapplikationen soll der Nachfolger von Firefox 3.5 werden. Das Projekt führt Mozilla unter der Bezeichnung "Firefox.next".
Makerbot hat den bereits angekündigten 3D-Scanner Digitizer in seinen Webshop aufgenommen. Das Gerät kann ab sofort vorbestellt werden. Digitizer scannt Gegenstände, um sie auf einem 3D-Drucker nachzubauen.
(3d Scanner)
Lenovo wird das neue Thinkpad T431s in Deutschland in nur zwei Ausstattungsvarianten anbieten. Bei beiden ist ein UMTS-Modem vorgesehen, Unterschiede gibt es bei Prozessor, RAM und SSD.
(Lenovo T431s)
Ein abgeschiedenes Eiland, super Wetter und lange Sandstrände machen wenig Spaß, wenn man sie mit Mördern oder ähnlichen Menschen teilen muss. Golem.de hat Far Cry 3 angespielt und mit den Entwicklern über Inselaction gesprochen.
(Far Cry 3)
Das Fahrrad Faraday Porteur beherbergt einen kleinen Akku im Rahmen und einen Elektromotor in der Frontnabe, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Das Design des 3.500 US-Dollar teuren, aber vergleichsweise leichten Rades hat schon einen Preis gewonnen.
(Lastenfahrrad)
Nintendo und Microsoft bleiben der Gamescom 2012 fern, trotzdem erwarten die Veranstalter mehr Aussteller auf größerer Fläche. Für Spieler besonders interessant dürften ein neues Trailerkino und der Extraeingang für Vorverkaufstickets sein.
(Gamescom 2012)
Für die Angriffe auf das FBI und Justice.gov als Reaktion auf die Schließung von Megaupload soll sich Anonymous einer neuen Taktik bedient haben: Der Besuch einer Webseite reicht dabei, um einen Angriff zu starten, von dem der Angreifer nichts weiß.
(Anonymous)
Motorolas Android-Smartphone Razr wird für 500 Euro Ende November 2011 auf den Markt kommen. Einige Händler erlauben bereits die Vorbestellung des Mobiltelefons.
(Razr Android 4.0)
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