Der elektronische Rechnungsaustausch könnte Einsparungen in Millionenhöhe bringen und vieles vereinfachen. In Berlin wurde dafür der Standard ZUGFeRD vorgestellt, der Rechnungen im PDF/A-3-Format mit einem inhaltlich gleichen Rechnungsdatensatz im XML-Format kombiniert.
Ein übergreifendes Datenformat für elektronische Rechnungen ("ZUGFeRD") soll das Rechnungswesen effizienter machen. Die Daten sollen in PDF-Dateien eingebettet werden, so dass die Rechnung automatisch verbucht werden kann.
Das Bundesfinanzministerium erklärt in einem Schreiben an die obersten Finanzbehörden der Länder, unter welchen Voraussetzungen elektronische Rechnungen zum Vorsteuerabzug berechtigen. Das Schreiben klärt offene Fragen, welche die Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung zum 1. Juli 2011 mit sich brachte.
Ein übergreifendes Datenformat für elektronische Rechnungen ("ZUGFeRD") soll das Rechnungswesen effizienter machen. Die Daten sollen in PDF-Dateien eingebettet werden, so dass die Rechnung automatisch verbucht werden kann.
Doxo will den papierlosen Haushalt ermöglichen und dazu sämtliche Rechnungen und andere wichtige Dokumente in einem Account digital verfügbar machen. Finanziert wird das US-Startup unter anderem von Amazon-Gründer Jeff Bezos.
Die EU-Kommission will mit elektronischen Rechnungen Kosten in Milliardenhöhe sparen. Das ehrgeizige Ziel: In zehn Jahren soll das Verfahren in der EU vorherrschend sein.
Doxo will den papierlosen Haushalt ermöglichen und dazu sämtliche Rechnungen und andere wichtige Dokumente in einem Account digital verfügbar machen. Finanziert wird das US-Startup unter anderem von Amazon-Gründer Jeff Bezos.
Datev will auf der Cebit 2010 eine Lösung für elektronische Rechnungen vorstellen. Damit sollen sich elektronische Rechnungen auf einfache Art sowohl akzeptieren als auch versenden lassen, so dass einem Vorsteuerabzug nichts entgegensteht.