Elasticsearch und Kibana nutzten künftig die gleiche Lizenz wie MongoDB. Das soll Cloud-Hosting durch Konkurrenten verhindern.
Eine Datenbank mit 6,4 TByte an Kundendaten ließ der Onlineshop für Babyprodukte ungesichert im Internet.
Eine Hackergruppe löscht Hunderte ungeschützte Datenbanken und hinterlässt nur Zufallszahlen und ein "meow".
Rund einen Monat konnte auf eine Datenbank des Microsoft-Supports über das Internet zugegriffen werden. Die Fälle reichen bis in das Jahr 2005 zurück.
Der Elektronikhändler Conrad meldet, dass ein Angreifer Zugang zu Kundendaten und Kontonummern gehabt habe. Grund dafür war eine ungesicherte Elasticsearch-Datenbank.
Die Daten von Millionen Smart-Home-Geräten und ihren Eigentümern waren öffentlich über das Internet abrufbar. Mit den Zugangsdaten hätten Angreifer die Konten und Geräte übernehmen können. Auch Einbrecher hätten leichtes Spiel gehabt.
Die Anbieter bedeutender Open-Source-Datenbanken wie MongoDB, Redis und Elastic haben in der Vergangenheit die großen Cloud-Anbieter harsch kritisiert und auch ihre Lizenzen geändert. Google kooperiert nun offiziell mit vielen dieser Firmen.
Was bestellen Gearbest-Kunden und wohin lassen sie die Produkte liefern? Ein Sicherheitsforscher konnte auf mehrere, ungeschützte Datenbanken des Onlinehändlers zugreifen. Auf eine Meldung reagierte Gearbest bisher nicht.
Nach MongoDB trifft es Elasticsearch. Erpresser nutzen Schwachstellen in zahlreichen Installationen aus. Sicherheitsforscher warnen: In drei Wochen seien alle Datenbanken zerstört.
Re:publica 2014 Auf der neuen Plattform Lobbycloud sollen Dokumente von Lobbyisten gesammelt und indiziert werden. Mit Referenzierungen und einer Suchmaschine soll die Arbeit der Interessenvertreter in der EU für Politiker, Anwälte, Journalisten und Bürger transparenter gemacht werden.