Der Elektrokleinstwagen e.Go Life Next ist als Sonderedition ab sofort verfügbar. Gründer Professor Günther Schuh beendet seine Führungsrolle im Unternehmen.
Der Aachener Elektroautohersteller e.Go darf einen "People Mover" auf die Straßen bringen. Dafür hat er einen neuen Investor gefunden.
Next.E.Go Mobile plant Anfang 2021 die E-Auto-Produktion in seinem Stammwerk in Deutschland auf Basis der E.Go Life Plattform aufnehmen.
Ein holländischer Investor hat den Mehrheitsanteil an dem Aachener Elektroautohersteller übernommen.
Über das Vermögen des Elektroautoherstellers e.Go aus Aachen ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Produktion des e.Go Life ist gestoppt.
Das Elektroauto e.Go Life ist in einer einfachen Version für rund 23.300 und in einer luxuriöseren Variante für etwa 25.700 Euro zu haben.
Die finanziellen Probleme beim Elektroautohersteller e.Go durch die Coronakrise waren zu erwarten. Nun bleiben drei Monate für neue Investoren.
Der Hersteller des Elektroautos E.Go Life fürchtet um seine Existenz. E.Go Mobile hofft auf Staatshilfe.
Bei der Finanzierung des Elektrokleinwagens E.Go gibt es offenbar Probleme. Die Aktionäre sollen das Unternehmen durch eine Zwischenfinanzierung zwar vorerst gerettet haben. Doch E.Go Mobile muss nun liefern.
Das Aachener Elektroauto-Startup e.Go Mobile hat einen Kleinlieferwagen auf der Plattform seines Movers angekündigt. Die ersten Mover sollen im kommenden Jahr ausgeliefert werden.
Hat sich der Entwickler des Elektrokleinwagens e.Go verkalkuliert? Günther Schuh befürchtet im Interview mit Golem.de, dass sein Elektroauto nach der Erhöhung der Kaufprämie nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Ein Interview von Friedhelm Greis
Vom elektrischen Kleinwagen e.Go sollten in diesem Jahr noch 1.000 Exemplare produziert werden. Doch Probleme mit der Batterie bremsen den Aachener Hersteller.
Neue Lösung für den städtischen Verkehr: Ein autonomer Bus rollt abwechselnd über die Straße oder ist als Seilbahn unterwegs. Eine Kupplung, entwickelt für Satelliten, macht den schnellen Wechsel möglich.
Ein Bericht von Wolfgang Kempkens
Das Auto ist zwar klein, bringt aber sogar gestandene Rennfahrer ins Schwärmen: Das Aachener Unternehmen e.Go Mobile hat seine ersten Elektroautos ausgeliefert. In einer Probefahrt erweist sich der Kleinwagen als sehr dynamisch.
Ein Bericht von Werner Pluta
Das Aachener Unternehmen e.Go Mobile liefert die ersten Elektroautos des Typs e.Go Life aus. Der erste Empfänger ist ein bekannter Politiker.
Genfer Autosalon Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf 2019 soll eine neue und sportlichere Variante des Elektroautos E.Go Life vorgestellt werden. Dazu kommt der Kleinbus E.Go Lux, der ebenfalls elektrisch angetrieben wird.
Wird 2019 das Jahr, das den Durchbruch für Elektroautos bringt? Eine ganze Reihe von Herstellern will in diesem Jahr neue Modelle auf den Markt bringen, darunter Audi, Mercedes und Porsche. Tesla bringt sein Model 3 nach Europa, und der Kabinenroller wird elektrisch.
Von Dirk Kunde
2019 wird ein spannendes Jahr für die Elektromobilität. Politik und Autoindustrie stehen in diesem Jahr vor Entwicklungen, die über die Zukunft bestimmen. Doch noch ist die Richtung unklar.
Eine Analyse von Dirk Kunde
Der e.GO Life aus Aachen soll in drei Versionen gebaut werden. Für 15.900 Euro gibt es ein Elektroauto mit einem winzigen Akku. Wer bis zu 20.000 Euro ausgibt, bekommt eine ordentliche Stadtreichweite.
Die Entwicklung eines neuen Autos ist teuer und langwierig. Deswegen hatten Newcomer in der Branche bislang schlechte Karten. Doch die Autoindustrie wandelt sich rasant. Neugründungen wollen die etablierten Hersteller herausfordern.
Der e.GO Life aus Aachen ist ein Elektroauto für vier Personen, das für den Stadtverkehr gedacht ist und eine Reichweite von 100 km aufweist. Vor Abzug der Kaufprämie kostet es 15.900 Euro.