IDF 14 Prozessorchef Kirk Skaugen hat zum Auftakt des IDF nicht nur den üblichen Wafer oder ein Prototypensystem, sondern ein komplettes Notebook mit 360-Grad-Scharnier vorgeführt. Darin steckt der Broadwell-Nachfolger Skylake, das Gerät soll für Entwickler Anfang 2015 verfügbar sein.
Chips brauchen viele seltene Rohstoffe - und die kommen oft aus Konfliktregionen wie Zentralafrika. Bereits seit 2008 arbeitet Intel daran, über seine Lieferanten nicht indirekt die zahlreichen Bürgerkriegsparteien zu finanzieren. 2016 soll dieser Prozess abgeschlossen sein.
Intel weitet sein Engagement als Auftragsfertiger aus: Der Hersteller hat eine Kooperation mit Panasonic angekündigt, künftige Chips der Japaner im 14-Nanometer-Prozess herzustellen.
Eine neue Intel-Folie bestätigt, was sich bereits angedeutet hat: Die Desktop-Versionen von Broadwell werden parallel mit Skylake veröffentlicht, bis ins zweite Quartal 2015 muss der Haswell Refresh die Stellung halten.
Einheitlicher Speicher, der selbst im Petabyte-Bereich und in riesigen Rack-Installationen in unter 250 ns angesprochen werden kann: Das soll HPs The Machine ermöglichen. Memristor- und Photonics-Technik müssen jedoch erst finalisiert werden - das gilt auch für das Machine OS.
Computex 2014 Intel-Präsidentin Rennee James hat zur Eröffnung der Computex die neue Marke Core M angekündigt. Damit werden besonders sparsame CPUs mit der nächsten Architektur Broadwell erscheinen, die unter anderem in Tablets zu finden sein werden.
Ein inoffizielles Intel-Dokument verrät die Zeitpläne für Intels nächste Prozessorarchitektur. Demnach erscheint Broadwell zuerst für Tablets, dann für Ultrabooks. Erst Mitte 2015 sollen entsprechende Desktop-CPUs auf den Markt kommen.
Nicht irgendwann Ende des Jahres 2014, sondern auf jeden Fall vor Weihnachten sollen erste PCs mit Intels neuer Architektur Broadwell erscheinen. Dies hat CEO Brian Krzanich unmissverständlich in einem Interview bekräftigt.
Intel hat das Broxton-SoC für Smartphones und Tablets auf Ende 2015 bis Anfang 2016 verschoben, während die Fertigung der Skylake-Prozessoren für Ultrabooks im zweiten Halbjahr 2015 starten soll. Die Broadwell-Chips für Desktop-PCs könnten Ende 2014 verfügbar sein.
Intel kommt im Bereich Mobile und Communications nicht weiter: Der Umsatz ging hier um 61 Prozent zurück, der operative Verlust stieg auf 929 Millionen US-Dollar. Intel verkaufte fünf Millionen Tablet-Prozessoren.
Der 14-Nanometer-Prozessor Braswell soll künftig günstige Desktops, Chromebooks und Convertibles antreiben. Das Sofia-3G-SoC eignet sich für Smartphones mit einer 64-Bit-Version von Android 4.4 (Kitkat).
Erst hat Intel den ursprünglich noch für 2013 erwarteten Haswell-Nachfolger Broadwell offiziell um ein Quartal verschoben, nun könnte er noch später auf den Markt kommen. Unbestätigten Berichten zufolge sollen die ersten 14-Nanometer-Prozessoren erst Ende 2014 erscheinen, und dann auch nur für Notebooks.
Intel-Chef Brian Krzanich hat angekündigt, dass ab dem zweiten Quartal 2014 großflächig Tablets mit Android-Betriebssystem auf Basis der Bay-Trail-Plattform in den Handel kommen sollen.
Intel-Chef Brian Krzanich hat bei der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen erläutert, warum die Chipfabrik in Arizona vorerst nicht in Betrieb genommen wird. Trotzdem soll die nächste Prozessorarchitektur Broadwell pünktlich erscheinen.
Intel kann den Gewinn in der PC-Krise auf 2,6 Milliarden US-Dollar erhöhen. Zugleich brach der Umsatz des PC-Marktes um zehn Prozent ein, doch Intel legt auch beim Umsatz leicht zu.
Nach einer Reihe von Skandalen um den Gründer John McAfee hat Intel jetzt entschieden, den Markennamen durch Intel Security abzulösen. John McAfee äußerte sich sehr erfreut über die Entscheidung.
CES 2014 Aus Quark entsteht Edison: Intel hat einen winzigen PC im SD-Karten-Format auf Basis des Quark-SoCs für Wearables vorgestellt, welcher zwei Kerne sowie WLAN und Bluetooth bietet.
CES 2014 Intel hat eine Tiefenkamera namens Real Sense 3D angekündigt, welche eine Gesichts- sowie Gestenerkennung bietet und damit viele Funktionen ermöglicht, die bereits von Leap Motion bekannt sind.
Intel-Aufsichtsratschef Andy Bryant sieht es als Blamage an, dass der Prozessorhersteller den Trend zum Tablet verpasst hat. Die alte Konzernführung habe die Welt durch die Intel-Brille gesehen, sagte er.
Tablets ab 99 US-Dollar und Convertibles ab 349 US-Dollar - das sind Intels Ziele für das Weihnachtsgeschäft 2013. Die neuen Atoms alias Bay Trail sollen dabei helfen, aber auch günstige Haswell-Notebooks.
Intel hat bei der Besprechung der aktuellen Quartalszahlen bekanntgegeben, dass die Massenproduktion der Broadwell-Prozessoren erst 2014 statt in diesem Jahr startet. Hintergrund der Verzögerung sind Anpassungen des 14-Nanometer-Prozesses, um eine zufriedenstellende Chipausbeute zu erzielen.
Intel hat das Galileo-Mainboard mit Quark-SoC angekündigt. Das Entwicklersystem soll Endes des Jahres für Bildungsanstalten zur Verfügung stehen und dort Lehrpläne bereichern.
IDF Nach Zweifeln an der weiteren Gültigkeit von Moore's Law hat Intel-Präsidentin Renee James diese in San Francisco abgewiesen. Bis 7 Nanometer steht die Roadmap, und auch danach soll die Verkleinerung weitergehen.
IDF13 Intel hat die neuen Xeon E5-2600 v2 auf Basis der Ivy-Bridge-Technik vorgestellt. Von theoretischen 15 Kernen sind 12 aktiviert, der Vollausbau ist den Xeon E7 im kommenden Jahr vorbehalten.
IDF Intels CEO Brian Krzanich hat auf der Entwicklerkonferenz IDF ein lauffähiges Broadwell-Notebook gezeigt. Die Chips mit der neuen 14-Nanometer-Technik sollen eine Verbesserung von 30 Prozent bei der Leistungsaufnahme und einen Geschwindigkeitszuwachs ähnlich wie Haswell erreichen.
IDF Zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz IDF hat Intel-Chef Brian Krzanich eine neue SoC-Serie mit dem Markennamen "Quark" vorgestellt. Auf Basis von Atom oder einer anderen Architektur soll sie in Wearables und dem Internet der Dinge eingesetzt werden.
IDF Die Entwicklerkonferenz IDF soll für Intel der Beginn einer neuen Ära werden, in welcher der Chiphersteller auch bei mobilen Geräten mehr mitzureden hat. Dazu will der neue Konzernchef Mitarbeiter und Kunden mit einer Keynote-Ansprache motivieren.
Intel soll die Produktion der 14-Nanometer-SoCs für die Cherry-Trail-Plattform beschleunigt haben. Die Atom-Chips auf Basis der Airmont-Architektur sollen schon im Winter 2014 erscheinen.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat Intel im ersten Quartal 2013 fast eine Milliarde US-Dollar weniger Gewinn erzielt. Bis zum Ende des laufenden Jahres soll sich das ändern, unter anderem durch Billig-Tablets.
Nicht mehr die großen PC-Prozessoren, sondern die kleinen Atoms haben bei Intel jetzt höchste Priorität. Dafür könnten neue Strukturbreiten auch zuerst mit Atom-CPUs, nicht mehr mit den Core-Prozessoren eingeführt werden. sagte Intels neuer Chef.
Nur Tage, nachdem Brian Krzanich zum CEO von Intel wurde, beginnt die Reorganisation: Außer der Fertigungssparte will Krzanich alle Abteilungen direkt kontrollieren und die Entwicklung neuer Geräte vorantreiben.
"Ich hätte auf mein Gefühl vertrauen sollen." Das sagt der Ex-Intel-Chef über die gescheiterten Verhandlungen für einen SoC von Intel im ersten iPhone vor dem Start im Jahr 2007.
In zwei Wochen wird Intels bisheriger Chief Operating Officer, Brian Krzanich, zum Gesamtchef des Konzerns. Damit ist die Wahl des neuen CEO doch auf einen Bewerber aus dem Unternehmen selbst gefallen.
Konzernchef Otellini hat neue Prozessoren für mobile Geräte für das laufende Quartal angekündigt. Umsatz und Gewinn gingen durch die PC-Krise bei Intel erneut zurück.
Im Vorfeld der ersten Quartalszahlen des Jahres 2013 hat die New York Times die Lage bei Intel analysiert. Noch, so scheint es der Zeitung, hat Intel keinen Ausweg aus der PC-Krise gefunden. Und auch keinen neuen Chef.
Intel will 450-Millimeter-Wafer-Technologie und Belichtung mit Röngtenstrahlen (EUV) in der Serienfertigung von Halbleitern beschleunigen. Dafür übernimmt Intel 15 Prozent an ASML.