Blau.de war die Kernmarke des deutschen Mobilfunk-Discounters Blau Mobilfunk, der seit 2005 vor allem Prepaid-Produkte anbot und das Netz von E-Plus nutzte. 2008 wurde Blau von dem E-Plus-Mutterkonzern KPN übernommen und gehörte ab 2013 E-Plus. Seit Sommer 2015 ist Blau ein Teil von Telefónica, nur die Marke Blau blieb erhalten. Diese soll zu einer zentralen Marke des Konzerns ausgebaut werden und Kunden ansprechen, die günstig in die digitale Welt einsteigen wollen. Per Ende Juli 2016 wurden etwa alle bestehenden Simyo-Tarife aufgegeben und Simyo-Kunden zu Blau-Kunden. Alle Artikel zur Mobilfunkmarke Blau finden sich hier.
Die Preise der Blau-Tarife für Smartphones bleiben unverändert.
Blau senkt die Preise aller Prepaid-Tarife und erhöht zugleich die Leistung. Die Tarife erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Auch die Zubuchoptionen für Datenpakete werden aufgestockt und im Preis gesenkt.
Alle Blau-Vertragstarife bietet Telefónica in Kürze auch in einer Flex-Variante an. Gegen einen Aufpreis gibt es die Blau-Tarife mit einer monatlichen Vertragslaufzeit.
Nach Vodafone und der Telekom bringt jetzt auch Telefónica Tarife mit eSIM statt herkömmlicher SIM-Karte. Jeder Postpaid-Kunde kann seinen bestehenden Tarif der Marken O2, Blau und Ay Yıldız in einen eSIM-Tarif umwandeln und dann etwa mit den neuen iPhones verwenden.
Mit Aldi hat es angefangen, danach waren die O2-Prepaid-Tarife dran, dann ist Lidl nachgezogen und nun folgt Blau. Bei Prepaid-Tarifen setzen sich immer stärker Telefon- und SMS-Flatrates durch. Blau-Kunden können demnächst aus drei Allnet-Flatrates wählen.
Bei den Blau-Vertragstarifen ändert Telefónica einiges. Ein Tarif wird bald nicht mehr angeboten, dafür kommt ein neuer dazu. Ein Bestandstarif wird durch größeres ungedrosseltes Datenvolumen aufgewertet.
Die Telefónica-Marke Blau bringt neue Surf-Optionen für den entsprechenden Prepaid-Basistarif. Im Zuge dessen gibt es eine neue Einsteigeroption. Die übrigen Optionen erhalten mehr Datenvolumen - bei zum Teil reduzierten Preisen.
Telefónica macht den Prepaid-Tarif Blau M attraktiver. Bei gesunkenem Preis gibt es mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Die übrigen beiden Prepaid-Tarife bleiben unverändert bestehen.
Telefónica hat für Blau-Kunden die Laufzeit für Prepaid-Tarife verkürzt. Für Kunden bedeutet das entsprechende Nachteile. Wer entsprechende Optionen das ganze Jahr bucht, muss einen kompletten Monat mehr bezahlen als bisher.
Blau hat einen seiner Prepaid-Mobilfunktarife überarbeitet. Neu- und Bestandskunden erhalten mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Außerdem können die Inklusivleistungen aller Prepaid-Tarife ohne weitere Kosten im EU-Ausland verwendet werden. Aber es gibt auch einen Nachteil.
Blau überarbeitet seine Laufzeitverträge. Für 15 Euro haben Kunden die Wahl zwischen zwei Allnet-Flat-Tarifen. Die neuen Blau-Tarife behalten das ungedrosselte Datenvolumen auch wieder nach Ende der Vertragslaufzeit.
Telefónica verpasst den Blau-Prepaid-Tarifen deutlich mehr ungedrosseltes Datenvolumen. Damit werden die bisherigen Aktionsangebote dauerhaft angeboten. Teilweise erhalten Kunden bis zur Drosselung ein verdreifachtes Datenvolumen.
Telefónica hat neue Smartphone-Tarife der Marke Blau vorgestellt. Alle neuen Tarife kosten weniger, werden aber standardmäßig mit einer Datenautomatik versehen. Das ungedrosselte Datenvolumen steht allerdings nur für begrenzte Zeit zur Verfügung.
Aus Simyo-Kunden werden Blau-Kunden. Telefónica wird in Kürze keine aktuellen Simyo-Tarife mehr anbieten. Alle Simyo-Bestandskunden werden zu Blau-Kunden. Die Konditionen der Simyo-Tarife bleiben bestehen.
In mehreren Testregionen müssen E-Plus-Nutzer LTE im O2-Netz nutzen. Die Versorgung im Frequenzbereich 1.800 MHz wird schrittweise abgeschaltet.
Die E-Plus-Tochter Blau bietet einen speziellen Datentarif für Notebook- und Tablet-Nutzer. Damit gibt es für 9,90 Euro im Monat ein ungedrosseltes Volumen von 1 GByte, das bei Bedarf preisgünstig aufgestockt werden kann.
Ein günstiger Preis und guter Kundenservice sind für Mobilfunknutzer wichtiger als ein gutes Netz. Die bei einer Umfrage am besten bewerteten Mobilfunkunternehmen sind Discounter, ganz vorne liegt Blau.de. Die Netzbetreiber landen auf den hinteren Plätzen.
Ifa 2013 Der französische Anbieter Wiko vermarktet seine Android-Smartphones nun auch in Deutschland. Wiko will vor allem Geräte anbieten, die bei guter technischer Ausstattung wenig kosten. So gibt es ein 5,7-Zoll-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor und HD-Display für 350 Euro.
Die E-Plus-Tochter Blau.de schafft die Roaming-Gebühren für Telefonate aus EU-Ländern nach Deutschland ab. Der sogenannte Einheitstarif von 9 Cent pro Minute gilt somit in der EU und der Schweiz.
Die Blau-Mobilfunkgruppe führt für etliche Untermarken eine neue Option ein: Kunden können das in ihrer Flatrate enthaltene ungedrosselte Datenvolumen erneut buchen, wenn sie das Limit erreicht haben.
Prepaid-Bestandskunden von Blau.de können ab sofort die Handy- und Datenflatrate Allnet-Flat für monatlich 19,90 Euro buchen. Bisher war kein Wechsel in den Allnet-Flat-Tarif für Bestandskunden möglich.
E-Plus bringt die über Yourfone und Simyo bereits vermarkete Handy- und Datenflatrate für 19,90 Euro nun über Blau.de auch in den stationären Handel. Die Angebote von Simyo und Yourfone waren nur online verfügbar.
E-Plus will demnächst ein spezielles Datenpaket für die Nutzung im EU-Ausland anbieten. Für 10 Euro im Monat gibt es ein Datenvolumen von 100 MByte.
Blau und Simyo bieten demnächst zwei neue Smartphone-Tarife mit monatlicher Laufzeit an. Für 10 Euro im Monat gibt es 100 Telefonminuten für Anrufe innerhalb Deutschlands, 100 Frei-SMS und eine gedrosselte 200-MByte-Daten-Flatrate.
Blau.de will im August 2011 eine vierte mobile Datenflatrate für mobile Vielsurfer anbieten. Diese ist von der Leistung und vom Preis her zwischen den Tarifoptionen Internet-Flat XL und Internet-Flat XXL angesiedelt.
Ab dem 2. Mai 2011 bieten sowohl Blau.de als auch Simyo eine neue Datenflatrate an. Diese wird ab einem monatlichen Volumen von 100 MByte auf GPRS-Bandbreite gedrosselt.
Neben Simyo verwandelt auch Blau.de den bisherigen 1-GByte-Volumentarif in eine Datenflatrate. Für 9,90 Euro monatlich erhalten Kunden demnächst eine Datenflatrate, die ab einem Volumen von 1 GByte gedrosselt wird.
Ab dem 1. Dezember 2010 will E-Plus die Gebühren für die mobile Datennutzung im Ausland senken. Vor allem für Prepaid-Kunden wird der mobile Internetbesuch kostengünstiger. Das gilt auch für Aldi Talk, Simyo und Blau.de.
E-Plus hat über 20 Millionen Kunden. Schon Anfang November wurde die 20-millionste Kundin über einen Base-Vertrag gewonnen. Damit hat E-Plus über Billigmarken seine Kundenzahl innerhalb von fünf Jahren verdoppelt.
Nach dem Vorbild von O2 führt auch die E-Plus-Marke Simyo ab sofort eine Kostenobergrenze ein. Abgerechnet wird weiterhin pro Minute, SMS und MByte, doch die monatlichen Kosten werden auf 39 Euro im Monat beschränkt. Auch blau.de ändert sein Angebot entsprechend.
Ab 1. Oktober 2010 bieten die Prepaid-Anbieter Blau und Simyo neue Tarifoptionen. Für jeweils 9,90 Euro im Monat gibt es eine SMS-Flatrate sowie eine Festnetz-Flatrate.
Der Prepaid-Anbieter blau.de bietet ab sofort eine mobile Datenflatrate, die tageweise gebucht werden kann. Für 2,40 Euro kann der Kunde 24 Stunden lang das mobile Internet nutzen.
Der Mobilfunkbetreiber E-Plus, eine Tochter der niederländischen KPN, konnte im vierten Quartal besonders durch Discountmarken wie Simyo und Blau.de wachsen.
In den Drogeriemärkten von Schlecker hat der Kunde künftig die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Prepaid-Mobilfunkangeboten. Neben dem im Vodafone-Netz betriebenen Tarif smobil kommt ein Schlecker Prepaid benannter Tarif dazu, der das Mobilfunknetz von O2 nutzt.
Handy-Internetflat 1GB nennt Simyo einen neuen Datentarif, der in 30 Tagen ein Datenvolumen von 1 GByte abdeckt. Ab Mitte November 2008 ist der neue Tarif buchbar, der 9,90 Euro kostet. Wie bei Simyo üblich wird auch hierfür das E-Plus-Netz verwendet, so dass Kunden auf HSDPA-Geschwindigkeit verzichten müssen.
Zum 1. Oktober 2008 bietet E-Plus neue Tarife für das mobile Surfen im Ausland an. Die neuen Konditionen für das Datenroaming stehen über Simyo und blau.de zur Verfügung. Berechnet werden ab 19 Cent pro 100 KByte.
Der vor allem aus dem Call-by-Call-Umfeld bekannte Anbieter Callax steigt mit der Marke Ring und dem gleichnamigen Tochterunternehmen in den Mobilfunkmarkt ein. Von der Konkurrenz will sich der Prepaid-Tarif durch Spezialnachrichten abheben, die netzintern kostenlos übertragen werden.
Ab dem 1. September 2008 kostet die Telefonminute von Bildmobil nur noch 9 Cent statt bisher 10 Cent in alle Netze. Alle übrigen Preise bleiben bestehen, so dass Kurzmitteilungen weiterhin vergleichsweise teuer sind und auch die mobile Webnutzung recht happig im Preis ist. Ferner bringt das kostenlos nutzbare Bildmobil-Portal neue Inhalte.
Während die Discounter auf eine einfache Tarifstruktur setzen, verkompliziert T-Mobile erfolgreich sein Tarifsystem. Jüngstes Beispiel: neue Tarife beim Community-Tarif MyFaves und den Relax-Tarifen. Den Community-Service MyFaves soll es in Zukunft in den Größen S, M und L geben, die Relax-Tarife gibt es mit 50, 200 oder 1.000 Inklusivminuten.
Wer länger als zwei Minuten telefoniert oder viele SMS im Vodafone-Netz austauscht, für den bietet der Düsseldorfer Netzbetreiber einen interessanten Prepaid-Tarif, der allerdings eine monatliche Grundgebühr kostet. Mit "CallYa OpenEnd Talk&SMS" telefoniert der Kunde ab der 2. Minute kostenlos ins Vodafone-Netz und ins deutsche Festnetz. Die 1. Minute kostet allerdings 29 Cent. Auch die erste SMS am Tag ins Vodafone-Netz schlägt mit 29 Cent zu Buche, weitere Kurznachrichten sind frei.
Der Mobilfunkdiscounter Blau gehört jetzt dem niederländischen Telekommunikationsunternehmen KPN, das in Deutschland E-Plus betreibt. Bisher gehörte Blau einem kuwaitischen Investor und einem deutschen Risikofinanzierer.
Simyo und blau.de senken erneut ihre Tarife: Im Simyo- bzw. blau.de-Einheitstarif kostet ab 1. April 2008 jede Gesprächsminute und SMS innerhalb Deutschlands 9 Cent. Die Neuregelung soll für Neu- und Bestandskunden gleichermaßen gelten.
Der Mobilfunk-Discounter blau.de erlaubt es ab sofort, eine bestehende Mobilfunkrufnummer mitzunehmen. Zur Einführung dieses Angebots entfällt die Gebühr dafür bis zum 29. Februar 2008. Bis zu diesem Zeitpunkt enthält das Starterpaket zudem ein Guthaben in Höhe von 20,- Euro.
Nachdem Aldi, Lidl und Tchibo bereits einen eigenen Handytarif anbieten, kommt nun auch der Discounter Plus mit einem Prepaid-Angebot. In Kooperation mit blau.de bietet der Discounter einen Community-Tarif für 5 Cent pro Minute, zudem kann der Nutzer eine Flatrate für 15,- Euro für Anrufe ins deutsche Festnetz hinzubuchen. Dennoch zählt der Tarif nicht zu den Günstigsten, die derzeit auf dem Markt sind.
Vodafone hat den Billig-Telekommunikationsanbieter All Mobility zu 100 Prozent übernommen. All Mobility hat seinen Prepaid-Tarif smobil über die Drogeriemarktkette Schlecker verkauft, die Gespräche wurden über das Vodafone-Netz abgewickelt. An dem bestehenden Tarifangebot von smobil soll sich auch nach der Übernahme für die Kunden nichts ändern.
In einem Interview mit Telekom-Festnetz-Chef Höttges sagte dieser, dass man die Preise im DSL-, aber auch im Mobilfunkbereich senken wird. Grund ist der hohe Preisdruck, der durch die Konkurrenz in diesem Segment aufgebaut wurde.
Die Kreativität von Mobilfunkern kennt keine Grenzen, wenn es um neue Tarife geht. Simply hat mit Simply Freestyle nun ein neues Angebot vorgestellt, bei dem sich der Nutzer monatlich seinen individuellen Discount-Tarif zusammenstellen kann. Er muss dazu angeben, wie viele Minuten er telefonieren und wie viele SMS er verschicken will, der Freestyle-Rechner spuckt die Paketsumme aus, die der Nutzer dafür zahlen muss.
Eineinhalb Wochen nach Simyo hat nun auch blau.de einen 9,9-Cent-Tarif gestartet. So soll mobiles Telefonieren in alle deutschen Netze sowie jede SMS einheitlich viel kosten. Eine monatliche Grundgebühr, Vertragsbindung oder Mindestumsatz gibt es nicht.
O2 startet Mitte November 2007 eine Mobilfunk-Flatrate für ihre Loop-Kunden. Zum Monatspreis von 25,- Euro sind damit alle Anrufe ins deutsche Festnetz sowie zu allen O2-Handy-Kunden abgegolten. Die Flatrate-Option verlängert sich automatisch, wenn das Guthaben auf der Karte entsprechend hoch ist.
Nach dem Vorbild der Prepaid-Flatrate von Aldi starten Simyo und Blau.de ab dem heutigen 1. Oktober 2007 neue Flatrate-Angebote ohne lange Vertragsbindung. Bei beiden Mobilfunk-Discountern können Kunden für 15,- Euro 30 Tage lang unbegrenzt deutschlandweit ins Festnetz und mit anderen Simyo- bzw. Blau.de-Kunden telefonieren.
Blau.de will im August 2011 eine vierte mobile Datenflatrate für mobile Vielsurfer anbieten. Diese ist von der Leistung und vom Preis her zwischen den Tarifoptionen Internet-Flat XL und Internet-Flat XXL angesiedelt.
In einem Vortrag in Kalifornien hat sich Stephen Hawking dazu bekannt, dass er Gott nicht für einen Faktor bei der Entstehung des Universums hält. Den nächsten großen Durchbruch in der Kosmologie erwartet er von der Erforschung des Wesens der dunklen Materie und der dunklen Energie.
(Stephen Hawking)
Mit dem Ascend G510 hat Huawei den dritten Tag infolge anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona ein neues Android-Smartphone vorgestellt. Das Ascend G510 bietet für ein Einsteigergerät eine gute Ausstattung und kommt bereits nächsten Monat auf den Markt.
(Jelly Bean)
Videobuster greift seinen Konkurrenten Lovefilm an, der seit fast einer Woche praktisch nicht benutzbar ist. Allen Kunden, die von der Amazon-Tochter zu Videobuster wechseln, werden 10 Euro Guthaben geboten.
(Video Buster)
"Peng peng": Activision kündigt ein Computerspiel mit Deadpool an - der Superheld, der besonders gerne redet und Kampfszenen lautmalerisch begleitet.
(Deadpool)
Der Verlag Egmont Ehapa bringt das im Jahr 2000 eingestellte Heft Yps am 11. Oktober 2012 erneut auf den Markt. Aus dem Comic-Heft mit Gimmicks von damals wird ein Heft mit Gimmicks für Erwachsene.
(Yps)
Bioware erwägt ein neues Ende für Mass Effect 3. Viele Spieler sind unzufrieden mit dem Abschluss der Commander-Shepard-Trilogie.
(Mass Effect 3 Ende)
Panasonic will mit dem Eluga Power ein zweites Android-Smartphone auf den europäischen Markt bringen. Wieder setzt Panasonic auf ein wassergeschütztes Gehäuse, aber diesmal gibt es gleich Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich.
(Panasonic Eluga Power)
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