Im Zuge der Fokussierung auf die Marke Arcor wird nach der Integration von o.tel.o auch der Online-Dienst Nexgo ab Anfang November unter dem neuen Namen Arcor geführt.
Wie Arcor-Chef Harald Stöber nun auf der IFA bekannt gab, wird die Tochtergesellschaft Otelo als eigenständige Marke eingestellt: "Die Zeit der Zwei-Marken-Strategie ist vorbei." Damit bestätigte sich der Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Anfang der Woche.
Arcor-Chef Harald Stöber will die Arcor-Tochter Otelo als eigenständige Marke einstellen, das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Stöber werde diese Entscheidung auf der Internationalen Funk-Ausstellung (IFA) in Berlin bekannt geben. Die Firma Otelo werde aber mit einem reduzierten Team und teilweise neuer Geschäftsleitung formal zunächst bestehen bleiben.
Die Arcor AG & Co. und die Deutsche Bahn AG werden Anfang 2002 eine Bahntelematik-Gesellschaft gründen, eine entsprechende Einigung haben die beiden Unternehmen jetzt erzielt. Durch die Auslagerung des bahnspezifischen Geschäfts macht sich Arcor den Weg für den beabsichtigten Börsengang endgültig frei, der bisher durch das Vetorecht der Bahn behindert wurde.
Der Aufsichtsrat hat Personalveränderungen im Arcor-Vorstand beschlossen. Auf eigenen Wunsch wird Karl-Heinz Sötje mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Vorstand Technik und Operations entbunden.
Arcor bietet ab 1. Juli neue Call-by-Call-Tarife unter der Vorwahl 01070 an. Ab 18 Uhr kann dann über Arcor für 4,3 Pfennig pro Minute bundesweit telefoniert werden.
Immer mehr Firmen nutzen Servicerufnummern (0800, 0180 und 0190), um den Kontakt mit ihren Kunden zu optimieren. Arcor erweitert sein Dienstespektrum als erster Anbieter um eine neue Variante, eine lokale Service-Nummer. Firmen sind so beispielsweise unter der Frankfurter Vorwahl 069 erreichbar, obwohl sie in der Mainmetropole gar keinen Sitz haben. Dabei verfügt der neue Dienst "Lokale Servicenummer" über die volle Funktionalität von klassischen Servicerufnummern.
Nein, nicht jeder ist überall willkommen, da macht die virtuelle Welt des Internet keine Ausnahme. Doch sind die Maßnahmen der Webdesigner perfider und haben nichts mit einfachen Hinweisschildern gemein. Und gerade Anwender, die nicht mit dem Internet Explorer daherkommen, zählen bei vielen Websites zu den unerwünschten Störenfrieden.
Unter dem Motto "Enjoy Communication" präsentiert Arcor auf der "Internet World" in Berlin Sprach- und Datendienste für Unternehmen. Im Mittelpunkt stehen der schnelle Zugang zum Internet, Telefonieren über Datennetze (VoIP) und Mietsoftware im Web (ASP).
Arcor will in diesem Jahr sein Engagement im Ortsnetz weiter deutlich ausbauen. Gemeinsam mit dem US-Anbieter Teligent will Arcor über das Joint Venture ArcTel dabei verstärkt in den Ortsnetzbereich per Mehrpunkt-Richtpunkt einsteigen. Im Internetbereich setzt man auf Flatrate-Tarife.
Nachdem T-Online seine ISDN-Flatrate zum 1. März einstellen wird, kündigt jetzt Arcor zum 1. April 2001 eine ISDN-Flatrate für 69,90 Mark im Monat an. Allerdings ist das Angebot an einen Festnetzanschluss von Arcor gebunden.
Auch Arcor startet zur Systems seine Mittelstands-Offensive und bietet mit der "Company Dialog Flatrate" eine ADSL-Flatrate mit 384 KBit/s Downstream und 128 KBit/s Upstream, die sich vorrangig an Unternehmen richtet. Dabei will Arcor in Zukunft zunehmend auf Komplettanschlüsse per Point-to-Multipoint-(PMP-)Richtfunk zur Überbrückung der letzten Meile setzen.
Arcor senkt die Preise für seine DSL-Flatrate. Der Zugang mit 768 Kilobit pro Sekunde (Downstream) kostet bei Arcor ab 15. September monatlich nur 49,- DM. Die kleine Variante (128 kBit/s Downstream) ist für 39,- DM zu haben.
Nach Angaben des Focus-Magazins will 1 & 1 Internet jetzt auch ADSL-Zugänge nach Muster der T-Online-Flatrate anbieten, aber einen Mengentarif einführen.
Mit Arcor kann jetzt ohne Grundgebühr rund um die Uhr für 1,9 Pfennig pro Minute gesurft werden, allerdings setzt Arcor eine Mindestnutzung von monatlich 20 Stunden voraus.
Ab 1. September bietet Arcor einen schnelleren DSL-Zugang als bisher und bietet, wie auch die Telekom, eine Bandbreite von 768 kBit/s (Downstream) an. Gleichzeitig senkt Arcor den Monatspreis für den DSL-Anschluss um 30,- DM.
Die France Telecom ist nach Informationen aus Pariser Unternehmenskreisen an dem deutschen Telefonkonzern Mannesmann Arcor interessiert, das berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit" in einer Vorabmeldung zu ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
Mit Arcor sunny wird das Telefonieren ab sofort um bis zu 50 Prozent günstiger. Ferngespräche kosten bei dem Tarif von Mannesmann Arcor tagsüber in der Woche nur noch 9 Pfennig pro Minute, statt bisher 11 Pfennig. In der restlichen Nebenzeit sinkt der Minutenpreis von bisher 6 Pfennig auf 4 Pfennig.
Kunden mit einem Arcor-ISDN-Anschluss können mit dem ab 1. August gültigen Tarifmodell happy sunday an Sonn- und Feiertagen kostenlos telefonieren und mit dem neuen Arcor-Internet-by-Call-local-Tarif auch kostenlos im Internet surfen, ähnlich dem XXL-Tarif der Deutschen Telekom.
Mannesmann Arcor will für Gelegenheitsnutzer das Surfen im Internet ab 1. Juni günstiger machen. Rund um die Uhr kostet die Minute mit Arcor-Online internet by call dann 3,3 Pfennig. Zusätzlich fallen 6 Pfennig Verbindungspreis pro Einwahl an.
Mannesmann Arcor senkt ab Juni die Online-Preise. Schon für 1,9 Pfennig die Minute kommen Internet-Surfer ins weltweite Datennetz. Kunden mit dem breitbandigen DSL/ISDN-Anschluss von Arcor bietet der Frankfurter Carrier eine Flatrate für 49,- DM im Monat an.
Mannesmann Arcor startet eine DSL-Flatrate zum Pauschalpreis von 49,- DM. Mit dem neuen Angebot verdoppelt Arcor ab Juni für seine Flatrate-Kunden die Geschwindigkeit. Den breitbandigen Internetzugang gibt es zunächst in zehn Städten - bis Jahresende sollen 100 Städte am Netz sein.
20 bis 25 Prozent der Festnetz-Telefongesellschaft Mannesmann Arcor will Vodafone-Chef Chris Gent nach der Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch Vodafone Airtouch an die Börse bringen.
Zum 1. März senkt Mannesmann Arcor die Tarife für Telefonate in die Mobilfunknetze D2 und D1 um mehr als 30 Prozent. Gespräche ins D2-Netz kosten im Angebot Arcor - Call-by-Call tagsüber nun 48 Pfennig pro Minute, bislang 59 Pfennig.
Mannesmann Arcor und RWE haben sich darauf verständigt, im E-Business-Bereich zusammenzuarbeiten. Die angestrebte Kooperation umfasst neben E-Business-Lösungen für den europäischen Markt auch den Vertrieb und die Entwicklung gemeinsamer Produkte (Co-Branding). Ziel ist es, für die Kunden verbraucherfreundliche Dienstleistungen über das Internet anzubieten, wie beispielsweise die Online-Ablesung von Strom-, Gas- und Wasserzählern.
Anlässlich einer Pressekonferenz auf der CeBIT in Hannover kündigte Mannesmann Arcor weitere Preisenkungen sowie neue Dienste für Arcor-Pre-Selection Kunden an. Der Dienst Notifyer, der ab Mitte März verfügbar sein soll, bietet eine ständige Anbindung an das Internet.
Auch Mannesmann Arcor senkt die Gebühren für den Internetzugang. Mit dem Start der CeBIT am 24. Februar wird bei Arcor werktags schon ab 18 Uhr und am gesamten Wochenende zum Nebenzeittarif abgerechnet. Damit sind Arcor-Online-Kunden bereits ab einem Minutenpreis von 2,9 Pfennigen am gesamten Wochenende online. Neu ist die Kombination aus Internet- und Sprachdiensten, bei der die Kunden im Monat eine Stunde umsonst surfen können.
Kunden von Mannesmann Arcor telefonieren ab dem 1. März 2000 günstiger ins Ausland. Die Preise für Call by Call, Town to Town, ISDN und Arcor Sunny sinken um bis zu 75 Prozent. Die neuen Tarife gelten für mehr als 60 Länder weltweit.
Die Mannesmann Arcor AG & Co. übernimmt 51 Prozent der Anteile an der Würzburger Telekommunikationsgesellschaft mbH (wücom), darauf haben sich beide Unternehmen jetzt verständigt.