Kaum jemand kann noch in andere Länder reisen. Die Vermittlungsdienst Airbnb macht wegen des Coronavirus kaum noch Umsatz.
Sie sehen aus wie Rauchmelder, messen aber die Lautstärke oder Bewegungen. Airbnb bewirbt die Überwachungsgeräte für Vermieter von Ferienwohnungen und bietet Rabatte. Ob sie wirklich für mehr Sicherheit oder eher für mehr Überwachung sorgen, ist umstritten.
Immer wieder finden Mieter versteckte Überwachungskameras in Ferienwohnungen oder Airbnb-Apartments. Wir erklären, wie man solche Kameras am besten entdeckt.
Von Moritz Tremmel
Der Airbnb-Klon Wimdu ist am Ende. Einst angetreten, um Airbnb den Markt streitig zu machen, wird nun der Betrieb bis zum Jahresende abgewickelt.
Pech für viele Japanreisende: Der Vermittlungsdienst Airbnb musste auf Anweisung der japanischen Regierung viele Buchungen stornieren. Grund ist ein neues Gesetz, das aber erst in der kommenden Woche in Kraft tritt.
Kriminelle nutzen Sicherheitslücken in IoT-Geräten zum Aufbau eines großen Botnetzes aus. Dabei verwendet der Bot Code von Mirai, unterscheidet sich jedoch von seinem prominenten Vorgänger.
Ein Hersteller smarter Türschlösser hat mindestens 500 Geräte von Kunden durch ein falsches Firmwareupdate dauerhaft zerstört. Betroffen sind vor allem viele Airbnb-Vermieter, ein Austauschprogramm ist gestartet.
Bei Airbnb sollen viele professionelle Anbieter teilweise zehn und mehr Immobilien gleichzeitig vermieten. Der Betreiber spricht von einer fehlerhaften Erhebungsgrundlage.
Wer mit seinem Tesla zu lange an der Supercharger-Ladesäule steht, obwohl der Akku des Elektroautos schon aufgeladen ist, soll eine minutenabhängige Parkgebühr zahlen. Die Änderung gilt aber nur, wenn die Station nicht leer ist.
Die Hersteller vernetzter Geräte für das IoT sollen nach Ansicht des BSI höhere Sicherheitsstandards einhalten. Bei der Entwicklung dürfe nicht nur auf den Preis geachtet werden.
Die Stadt New York geht schärfer gegen die lukrative Nutzung von Wohnraum für Ferienwohnungen vor. Mehrere Tausend Dollar Strafe kann bereits das Einstellen von Angeboten auf Plattformen wie Airbnb kosten.
Der Internet-Dienstleister Dyn hat erste Details zur schweren DDoS-Attacke vom vergangenen Freitag genannt. Demnach gab es drei Angriffswellen von unterschiedlichem Ausmaß.
Erneut gibt es einen schweren Denial-of-Service-Angriff auf wichtige Internet-Infrastruktur - erneut durch unsichere Geräte für das Internet of Things. Der Angriff auf DynDNS betraf zahlreiche prominente Kunden - unter anderem Amazon, Github und Level3.
Airbnb hat ein Voyeur-Problem: Versteckte Kameras zeichnen schon mal auf, was Übernachtungsgäste gerne für sich behalten würden. Aber die Gesetze sind schwammig. Jetzt zieht eine Deutsche in Kalifornien vor Gericht.
Von Axel Postinett
Tesla verschickt an eifrige Kunden seiner Ladestationen böse Briefe und mahnt dazu, die Supercharger nur für Überlandfahrten, aber nicht als tägliche Stromspender zu nutzen. Gleichzeitig will das Unternehmen Ladestationen an besonders beliebten Ferienhäusern installieren und kooperiert mit Airbnb.
In einer Finanzierungsrunde hat sich Airbnb laut einem Zeitungsbericht 1,5 Milliarden US-Dollar neues Kapital besorgt. Mit einer Bewertung von 25,5 Milliarden US-Dollar ist die Online-Plattform eines der wertvollsten Startups.
Vermieter sucht Mieter: Die Samwer-Brüder starten ihre Wohnungsvermittlungsbörse Nestpick in Deutschland. Zielgruppe seien laut Rocket Internet vor allem Studenten. Die sollten aber wohlhabend sein.
Mieten statt kaufen: Der Trendforscher Sven Gábor Jánszky glaubt, dass wir in Zukunft Autos nicht mehr kaufen, sondern bei Bedarf leihen. Das Geschäft mit den Autos werde sich grundlegend ändern - und die Autohersteller sind darauf nicht eingestellt. Ganz andere Akteure könnten die Branche künftig dominieren.
Von Sebastian Schaal
Hamburg verbietet die Aktivitäten des Mitfahrservices Uber und folgt damit anderen Städten. Auch andere Share-Economy-Anbieter wie Airbnb kämpfen mit Verbotsforderungen. Die Politik hat es versäumt, mit klaren Regulierungen einen vernünftigen Rechtsrahmen für neue Internetgeschäftsmodelle zu schaffen.
Von Hanno Böck
In einer neuen Finanzierungsrunde ist das Startup Airbnb zu einem der wertvollsten Startups der Welt gemacht worden. Gründer Brian Chesky behauptet, weiter den Geist der Firma zu leben und auf der Luftmatratze zu übernachten, wenn Freunde sein Bett brauchen.