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802.11ac

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NBase-T ist fertig und das nächste WLAN wird darauf aufsetzen müssen. (Bild: Andreas Sebayang/Martin Wolf/Golem.de) (Andreas Sebayang/Martin Wolf/Golem.de)

Wigig alias IEEE 802.11ad: Wo bleibt das nächste WLAN?

WLAN per 802.11ac hat sich ziemlich schnell entwickelt - bis hin zu völlig übertriebenen Router-Konfigurationen mit zahlreichen übergroßen Antennen. Bei dem Standard 802.11ad ist das anders, obwohl er traumhafte Bandbreiten bringen soll. Wir erklären, warum das so ist.
83 Kommentare / Eine Analyse von Andreas Sebayang
Devolos WLAN-Stick bietet 802.11ac. (Bild: Devolo) (Devolo)

USB-Stick mit 802.11ac: Winzig, aber langsam

Nach TP-Link hat nun auch Devolo einen winzigen 802.11ac-WLAN-Stick im Angebot, dem eine sichtbare Antenne fehlt. Die Sticks der beiden Hersteller sind in etwa so klein wie besonders kleine USB-Speichersticks. Doch auf so wenig Raum lassen sich kaum alle Möglichkeiten von 802.11ac unterbringen.
Neue Fritzboxen zur Cebit (Bild: AVM) (AVM)

802.11 ac Wave 2: AVM plant vier neue Fritzbox-Router

Zur Cebit will AVM vier neue Fritzbox-Router präsentieren. Nach ersten Angaben soll die Fritzbox 4080 den Standard 802.11 ac Wave 2 unterstützen, der WLAN mit bis 2,5 GBit/s liefern könnte. Real könnten so endlich echte Gigabit-Verbindungen per Funk auch in einiger Entfernung möglich werden.
Die aktuellen Macbook Air sind im WLAN-Betrieb nur mit Windows schnell. (Bild: Apple) (Apple)

Gigabit-WLAN: Mac OS X hat Probleme mit 802.11ac

Anandtech und Ars Technica haben bei ihren Tests mit dem neuen Haswell-basierten Macbook Air herausgefunden, dass diese im WLAN-Betrieb mit 802.11ac zu langsam sind. Microsoft kann aus Apples mobilen Rechnern mehr rausholen. Einige Macbook Air haben zudem Verbindungsprobleme.