Zwei neue Gaming-Monitore: NZXT bringt die Canvas QHD-Monitore auf den Markt
Die neuen NZXT Canvas-QHD-Monitore sind ab sofort exklusiv im Onlineshop des Herstellers erhältlich.

Der US-amerikanische Hersteller NZXT hat jetzt die Einführung seiner neuen Canvas QHD-Monitore bekanntgegeben. Besagte Monitore richten sich in erster Linie an Gamer und sind sowohl in 27 Zoll als auch in 32 Zoll erhältlich.
Die Bildschirme unterstützen eine Bildwiederholungsrate von 165 Hz bei einer Auflösung von 1440p (2.560 x 1.440 Pixel). Außerdem sind AMDs FreeSync Premium sowie HDR 10 mit an Bord. Die Reaktionszeit beläuft sich laut Datenblatt bei beiden Modellen auf 1 ms. Mit einem Wölbungsradius von R1500 und einem Seitenverhältnis von 16:9 deckt der 32QHD Curved 89 % des DCI-P3- und 99 % des sRGB-Farbraums ab. Das Kontrastverhältnis der Displays beträgt 1.000:1 bei einer Helligkeit von 300 cd/m².
Kompatibel mit der NZXT CAM-Software
Des Weiteren ist es mit der NZXT CAM-Software unter anderem möglich, eigene Profile für Games und Tageszeiten zu hinterlegen. Besagtes Programm lässt sich direkt auf der Webseite des Herstellers kostenlos herunterladen.
Laut Angaben des Unternehmens werden der Canvas 27QHD und der 32QHD Curved exklusiv über den Onlineshop von NZXT vertrieben. Im Sortiment des Herstellers finden sich ebenfalls passende Monitorarme. Diese sind als Single-Version für 169 Euro oder als Dual-Variante für 239 Euro erhältlich.
Beide Displays können bei der Bestellung mit einem schwarzen oder weißen Monitorständer kombiniert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich Käufer für einen hellen oder dunklen Farbanstrich des Displays entscheiden. Für den schwarzen Canvas 32QHD Curved ruft NZXT eine unverbindliche Preisempfehlung von 499 Euro auf. Wer sich für die weiße Version entscheidet, muss 519 Euro auf den Tisch legen. Der Canvas 27QHD in Schwarz liegt im Onlineshop des Herstellers bei 409 Euro. Die weiße Variante kostet 429 Euro. Dabei gilt zu beachten, dass sich die genannten Preise lediglich auf die Monitore selbst beziehen. Für den Standfuß werden zusätzlich 40 Euro berechnet.
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