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Zusatzprozessor: Apple soll ARM-Chips beim Macbook Pro einbauen

Das Macbook Pro soll künftig mit einem ARM-Prozessor ausgerüstet werden, der für wenig rechenintensive Aufgaben eingesetzt werden könnte. Die Intel-Prozessoren sollen davon nicht verdrängt werden.
/ Andreas Donath
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Neues Macbook Pro mit Touch Bar (Bild: Andreas Donath)
Neues Macbook Pro mit Touch Bar Bild: Andreas Donath

Apple bietet mit Power Nap(öffnet im neuen Fenster) bereits eine Funktion für den Ruhezustand an, in dem Mails abgerufen, Erinnerungen, Kontakte und der Kalender aktualisiert sowie Änderungen von iCloud-Dokumenten synchronisiert werden. Diese Funktionen soll Bloomberg zufolge künftig ein ARM-Prozessor mit dem Codenamen T310 übernehmen.

Apple nutzt beim neuen Macbook Pro mit Touch Bar schon einen Zusatzprozessor namens T1 für die OLED-Eingabeleiste und den Fingerabdrucksensor. Dieser soll in etwa so leistungsfähig sein wie der Prozessor in der Apple Watch, hat jedoch keinen Zugriff auf die Netzwerkschnittstellen des Rechners.

Zahlreiche Nutzer sind mit den Akkulaufzeiten des neuen Macbook Pro mit Touch Bar unzufrieden. Apple gibt an, dass die Geräte bis zu zehn Stunden liefen. Es gibt jedoch Anwender, die nach eigenen Angaben nicht einmal vier Stunden lang ohne Netzteil auskommen.


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