Zenbook Flip 14 (UM462): Das neue Asus-Convertible nutzt eine AMD-Ryzen-CPU
Auch Asus bietet mittlerweile einige AMD-Notebooks an. Ein Beispiel ist das Zenbook Flip 14, welches einen Ryzen 5 oder Ryzen 7 verwendet. Dazu kommen ein um 360 Grad drehbares Touchpanel und ein Nummernblock im Touchpad. Der Startpreis: 750 Euro.

Asus hat das Zenbook Flip 14 (UM462) vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein 14-Zoll-Notebook mit 360-Grad-Scharnier. Typisch für Asus-Notebooks ist die Position des Displays, welches die Tastatur beim Ausklappen leicht anschrägt. Das Panel hat eine Full-HD-Auflösung und einen Touchscreen sowie einen Stift-Digitizer integriert. Dementsprechend ist der Bildschirm nicht entspiegelt. Eine Besonderheit ist die Wahl des Prozessors. Asus entscheidet sich nach einiger Zeit für eine Ryzen-3000-CPU, statt für Intels Pendant.
Zur Auswahl stehen der Ryzen 5 3500U oder der Ryzen 7 3700U - jeweils mit vier Kernen und acht Threads und Vega-10-Grafikeinheit. AMDs Picasso basiert auf der etwas älteren Zen+-Generation und nicht wie die Desktopversionen auf Zen 2. Trotzdem ließ sich Golem.de zumindest vom Ryzen 7 3700U im Test des HP Envy 13 x360 überzeugen.
Den Prozessor ergänzt Asus mit maximal 16 GByte Arbeitsspeicher und einer 512-GByte-SSD. Zudem finden Nutzer am Gehäuse zwei USB-A-Ports, USB Typ-C, einen Micro-SD-Kartenleser und HDMI in voller Größe. Zwar ist im Touchpad kein vollwertiger zweiter Bildschirm integriert, allerdings kann es als digitales Nummernpad agieren. Das Notebook ist mit angegebenen 1,6 kg allerdings nicht unbedingt leicht, wenn es als Tablet genutzt werden soll. Der 42-Wattstunden Akku soll maximal 9 Stunden halten.
Asus verkauft das Zenbook 14 (UM462) ab etwa 750 Euro. Das ist der Preis für die Einsteigervariante mit Ryzen 5 3500U, 8 GByte RAM und 256-GByte-SSD. Die Ryzen-7-3700U-Version kostet 900 Euro.
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Die Cursortasten sind bei Asus wirklich eine Seuche, gerade wenn man Medientools macht...