Preise und erste Einschätzung des Zenbook 3
Wann das Zenbook erscheinen wird, hat Asus nicht bekanntgegeben. Dafür wurden aber die drei Konfigurationen und deren Preise genannt. Am günstigsten ist die Variante mit 4 GByte RAM (2.133 MHz), 256 GByte SSD und einem Core i5. Dafür verlang Asus rund 1.000 US-Dollar (ohne Steuern). Ein Einstiegspreis von unter 1.000 Euro wäre damit nur schwer möglich. Die mittlere Variante bietet einen Core i7, 512 GByte als SSD und üppige 16 GByte Arbeitsspeicher. Für 2.000 US-Dollar gibt es ein TByte Festspeicher bei sonst identischer Ausstattung.
Erste Einschätzung
Gerade die Ausstattungsoptionen des Zenbook 3 gefallen. Apple ist in dem Bereich traditionell sehr weit hinten. Hohe Kapazitäten gibt es bei Macbooks, wenn überhaupt, nur gegen hohe Aufpreise. 4 GByte RAM sind allerdings beim kleinsten Modell erstaunlich wenig. Einige der gezeigten Konfigurationen wichen auch von den angekündigten ab.
Bei der Handhabung stimmt vieles. Das lockere Scharnier dürfte dem Prototyp-Status geschuldet sein. Gerade das Trackpad störte uns jedoch, wenn wir mit den Fingern in der Nähe des Randes waren, es ist schlicht zu tief verbaut. Die Tastatur war hingegen gut.
Die Geschwindigkeit des Notebooks lässt sich noch nicht einschätzen. Wir gehen aber davon aus, dass die Reserven im normalen Arbeitsalltag gut sind. Bei einem Core M bemerkt man die Grenzen des Prozessors durchaus, wenn auch selten.
Sorgen macht uns allerdings die überaus dünne Lüfterkonstruktion, auch wenn der Einlass klug versteckt ist. Andererseits reicht hier schon wenig Schmutz, um diesen massiv zu stören.
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Anschlüsse, Display und Ausstattung |
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