Anschlüsse, Display und Ausstattung
Die SSD gibt es mit bis zu einem TByte Kapazität, sie ist laut Asus sehr schnell und kommt auf bis zu 1.7 GByte pro Sekunde (PCIe 3.0 mit 4 Lanes). Nach außen hin lässt sich die hohe Geschwindigkeit sequenziell allerdings nicht herausführen, USB ist zu langsam dafür. Ohnehin gibt Asus nicht an, welcher USB-Geschwindigkeitsstandard unterstützt wird.
Der eine Anschluss, den das Notebook bietet, ist vom Typ USB-C. Dieser beherrscht Displayport im Alternate Mode. Thunderbolt wird aber anscheinend nicht unterstützt, da Asus dies im Unterschied zu den Transformer-Tablets nicht bewirbt. Das Thunderbolt fehlt, das kann aber daran liegen, dass der Controller von Intel sehr groß ist und einen hohen Energiebedarf hat. Dieser soll laut Asus in dem Gerät sehr niedrig sein. Rund 9 Stunden gibt das Unternehmen als Akkulaufzeit an. Bei 40 Wattstunden im Akku müsste das System seine Leistungsaufnahme aber auf 4,4 Watt drosseln, was im aktiven Arbeitseinsatz gerade mit einem Core i5 oder i7 und dem Full-HD-Display unrealistisch erscheint.
Beim Arbeitsspeicher gibt es Unklarheiten. Asus stuft ihn als LPDDR3 ein, der eigentlich nur bis 1.866 MHz spezifiziert ist, laut Asus wird er aber mit 2.133 MHz betrieben.
Gorilla-Glas schützt das Display
Als Display kommt ein Full-HD-Panel mit 12,5-Zoll-Diagonale zum Einsatz. Es ist blickwinkelstabil und zeigt Farben ordentlich, aber nicht überragend an. Ein Touchscreen ist nicht verbaut. Asus betont den besonders schmalen Displayrahmen, der uns beim Ausprobieren aber kaum auffiel. Das Gerät ist trotzdem breiter als ein Macbook. Das Panel wird von Gorilla Glass 4 geschützt.
Einigen Modellen vorbehalten ist ein Fingerabdruckleser, der im Touchpad als Vertiefung zu sehen ist. Als Rechtshänder empfanden wir das nicht als störend. Ob der Fingerabdruckleser bei allen Geräten vorhanden sein wird, ist unklar.
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