Zeitplanung: Microsoft Outlook baut Pausen zwischen Anschlussmeetings ein
Online-Termine müssen nicht mehr nahtlos ohne Pause ineinander übergehen. In Outlook lässt sich das jetzt ändern.

Microsoft hat Outlook mit einer neuen Funktion ausgestattet, mit der alle Meeting-Zeiten automatisch etwas früher beginnen oder enden. So bekommen Nutzer ohne eigene Planung eine kurze Pause zwischen den Meetings, Outlook übernimmt dies nach einigen Grundeinstellungen selbstständig.
Die Funktionen zur Pausenregelung befinden sich in Outlook in den Kalendereinstellungen unter Ereignisse und Einladungen. Dort können Nutzer die Regeln festlegen und ändern, nach denen die Pausen zwischen den Meetings erzeugt werden sollen.
Wird ein Termin von 16:00 bis 16:30 Uhr eingegeben, zieht Outlook automatisch etwas Zeit vom Ende ab. Nutzer können unterschiedliche Regeln festlegen, abhängig davon, ob der Termin kürzer oder länger als eine Stunde dauern soll.
Auch Einzelnutzer können solche Terminregeln bestimmen, interessant wird es aber, wenn diese Regelungen unternehmensweit festgelegt werden.
Microsoft zeigte in einem Forschungsbericht auf, dass selbst kleine Pausen zwischen den Meetings einen positiven Einfluss auf das Stressniveau und die Fähigkeit hätten, sich zu konzentrieren und zu engagieren.
"Mehr Remote-Arbeit ist eine Herausforderung für unser Wohlbefinden", sagte Jared Spataro, Chef von Microsoft 365. "Die digitale Überlastung ist real, und es muss sich etwas ändern."
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und findet sich unter Einstellungen Termineinstellungen Schnelle...
Ja das überbordet seit Home-Office ziemlich extrem hier. Wenn ich mir die letzten Wochen...
Ganz grosses Kino: Wenn man im Outlook Kalender direkt ein Teams Meeting erstellt indem...
Vor Corona haben wir unsere Termine ja auch noch irgendwie in unseren Arbeitstag...