Verfügbarkeit und Fazit
Zotac bietet die Zbox Pico in zwei Varianten an: Die PI320 nutzt eine 32 GByte große Samsung eMMC und kostet etwa 200 Euro, in der PI321 ist für einen Aufpreis von 40 Euro ein doppelt so großer Speicher verbaut. Zotac gibt eine Garantie von zwei Jahren, mit auf Rechnung registriertem Mini-PC sind es fünf Jahre.
Fazit
Uns hat die Zbox Pico im Test gut gefallen: Salopp ausgedrückt ist der kleine Rechner im Smartphone-Format eine Mischung aus Office-PC und Streaming-Client. Er eignet sich als Surf- und Skype-System für die Eltern ebenso wie als Steambox, die Daten per Stream vom High-End-Rechner erhält. Auch als Empfänger für Netflix-Serien lässt er sich gut einsetzen.
Da im Inneren Tablet-Hardware von Intel steckt, ist die Zbox Pico nicht für aufwendige Bild- oder Videobearbeitung geeignet, da die Berechnung sehr lange dauert. Wenn es aber nur darum geht, ein paar Urlaubsschnappschüsse zu verkleinern, überfordert das die Zbox Pico nicht.
Der verbaute Atom bietet zwar vergleichsweise wenig Rechenleistung, dekodiert aber H.264-Streams in Hardware und benötigt hierzu samt restlichen Komponenten unter 10 Watt - die Kühlung ist daher lautlos, weil passiv.
Für eine kommende Version des Mini-PCs wünschen wir uns USB 3.0 und einen kombinierten Kopfhörer-Mikrofon-Steckplatz. Den schnellen eMMC-Speicher sollte Zotac beibehalten.
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Ungelöste WLAN-Probleme |
Normalerweise unterstüzen doch fast alle aktuellen EFIs BIOS-Boot.
Das wäre nicht schlecht. Aber eine auf dem Niveau der Kameraeinheit des Lumia 1020 würde...
Hängt ja wohl ganz davon ab, auf welchen "überladenen" Seiten du herumhängst. Mir reicht...
Ja, bei mir läuft seit November 2010 ein ION-ITX P http://zotacusa.com/zotac-ion-itx-p...
Kackstarter, wer hätte das gedacht.