Y2K: Strategie-Rollenspiel rund um den Jahrtausend-Bug

Unter dem Titel Y2K arbeiten die Indie-Entwickler Ackkstudios an einem Spiel für Playstation 4 und PS Vita. Die Handlung dreht sich um den Jahrtausend-Bug - und um einen mysteriösen Lieferwagen.

Artikel veröffentlicht am ,
Y2K
Y2K (Bild: Ackkstudios)

Eine junge Frau kommt durch einen Fahrstuhlunfall ums Leben - ist der Jahrtausend-Bug für diese tödliche Fehlfunktion verantwortlich? Um diese Frage dreht sich das Indiegame Y2K, an dem ein kleines Entwicklerteam namens Ackkstudios derzeit für Playstation 4 und PS Vita arbeitet. Nach dem Unfall macht sich der arbeitslose Hochschulabsolvent Alex Eggleston auf die Suche nach den Ursachen.

  • Y2K (Biild: Ackkstudios)
  • Y2K (Biild: Ackkstudios)
  • Y2K (Biild: Ackkstudios)
  • Y2K (Biild: Ackkstudios)
  • Y2K (Biild: Ackkstudios)
Y2K (Biild: Ackkstudios)

Über ein Internetforum aus den 90er Jahren stößt er auf einen Lieferwagen, der unablässig durch die Stadt und die ländlichen Gegenden des Spiels fährt, und von dem eine mysteriöse Gefahr ausgeht. Y2K soll ein an japanische Rollenspiele erinnerndes Abenteuer mit rundenbasierten Kämpfen werden. Das Programm orientiert sich grafisch unter anderem an klassischen Adventures. Das Team will Y2K auf einer Veranstaltung von Sony im Dezember 2014 ausführlicher vorstellen.

Die Kämpfe sind zwar rundenbasiert. Dennoch sollen Spieler einen Einfluss darauf haben, wie schnell die Gefechte ablaufen. "Mit der R2-Taste können die Spieler bestimmen, wie schnell sich der Kampf in Echtzeit entwickelt. Ein hohes Tempo birgt aber auch einige Risiken", so einer der Entwickler im Playstation Blog. "Um Angriffen ausweichen und Kombo-Angriffe ausführen zu können, müssen die Spieler ihre Befehle in Echtzeit eingeben. Diese werden bei einer Erhöhung des Tempos entsprechend schneller."

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Netflix
Die ARD braucht nicht mehr Technik, sondern bessere Inhalte!

Der ARD-Vorsitzende will hunderte Millionen für Streaming-Technik ausgeben - von Inhalten ist keine Rede. Dabei braucht es die, um neue Zielgruppen zu gewinnen.
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Sebastian Grüner

Netflix: Die ARD braucht nicht mehr Technik, sondern bessere Inhalte!
Artikel
  1. Schneller als SSDs: Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde
    Schneller als SSDs
    Eine RAM-Festplatte bricht Geschwindigkeitsrekorde

    Schneller als SSDs und unendlich oft beschreibbar: Das verspricht ein Speichermedium, das RAM-Chips nutzt, aber über NVMe angesprochen wird.

  2. SVB und Credit Suisse: Bitcoin profitiert weiter von der Bankenkrise
    SVB und Credit Suisse
    Bitcoin profitiert weiter von der Bankenkrise

    Nachdem Kryptowährungen selbst ein krisenreiches Jahr hinter sich haben, kehren die Anleger nun anscheinend zu Bitcoin und Ethereum zurück.

  3. Morris Chang: TSMC-Gründer erklärt Globalisierung im Chipsektor für tot
    Morris Chang
    TSMC-Gründer erklärt Globalisierung im Chipsektor für tot

    Der ehemalige CEO des Halbleiterproduzenten TSMC geht davon aus, dass die Preise dadurch steigen werden. Taiwan steht vor einem Dilemma.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Amazon Coupon-Party • MindStar: MSI RTX 4080 -100€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Sandisk MicroSDXC 256GB -69% • Neue Wochendeals bei Media Markt • Bosch Professional-Rabatte • Otto Oster-Angebote • 38-GB-Allnet-Flat 12,99€/Monat • Meta Quest Pro 1.199€ • [Werbung]
    •  /