Xtra Data: Deutsche Telekom startet neue Prepaid-Datenflatrates

Die Deutsche Telekom bietet drei neue Prepaid-Datenflatrates an. Die Mobilfunktarife richten sich an Besitzer von Tablets, Netbooks oder Notebooks, die keine regelmäßige Datenflatrate benötigen, aber dann ohne fixes Datenvolumen das mobile Internet nutzen wollen.

Artikel veröffentlicht am ,
Drei neue Prepaid-Datenflatrates von der Deutschen Telekom
Drei neue Prepaid-Datenflatrates von der Deutschen Telekom (Bild: Patrik Stollarz/AFP/Getty Images)

Xtra Data heißt die neue Prepaid-Datenflatrate der Deutschen Telekom. Sie kann wahlweise für einen Tag, für eine Woche oder für einen Monat gebucht werden.

Die Xtra Data S gilt für einen Tag und kostet 2,95 Euro pro Buchung. Bis zu einem Volumen von 500 MByte steht eine maximale Bandbreite von 8 MBit/s im Download sowie 1 MBit/s im Upload zur Verfügung. Nach Überschreiten der 500-MByte-Grenze erhält der Kunde für den Rest des Tages nur noch GPRS-Geschwindigkeit, kann die mobile Datenflatrate dafür aber ohne Aufpreis weiter nutzen.

Der Wochentarif nennt sich Xtra Data M und kostet für sieben Tage 9,95 Euro. Wie bei der Tagesflatrate beläuft sich das Datenvolumen mit voller Bandbreite auf 500 MByte, das gilt in dem Fall aber für den Zeitraum einer Woche. Danach verringert sich auch hier die maximale Bandbreite von 8 MBit/s auf GPRS-Tempo.

Die monatliche Variante trägt die Bezeichnung Xtra Data L und kostet für 30 Tage Laufzeit 14,95 Euro. Ähnlich wie bei den anderen Tarifen wird dabei die maximale Bandbreite von 8 MBit/s ab einem Volumen von 500 MByte im Monat auf GPRS-Bandbreite reduziert.

Der Nutzer kann jeweils abhängig von seinen Bedürfnissen entscheiden, für welche der drei Datenflatrates er sich entscheidet. Wer eher ein hohes ungedrosseltes Datenvolumen benötigt, sollte sich für die Wochen- oder Tages-Flatrate entscheiden. Auf den Monat berechnet, ergibt das dann aber deutlich höhere Kosten als die Buchung der Monatsvariante.

Nach Ablauf der jeweiligen Flatrate kann diese bei ausreichend vorhandenem Guthaben erneut gebucht werden. Eine automatische Verlängerung ist nicht aktiviert.

Für die Bestellung der betreffenden SIM-Karte fallen einmalig 9,95 Euro an. Darin enthalten ist ein Startguthaben von 10 Euro. Das Angebot ist ab sofort im Onlineshop der Deutschen Telekom verfügbar und soll auch in den Telekom-Shops zu haben sein.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Murmelbier 20. Jun 2013

Hallo Sinon, Deine Frage ist jetzt schon gut 3 Monate alt. Da ich auf der gleichen Suche...

LinuxMcBook 13. Mär 2013

Nein man braucht natürlich eine Penny-SIM-Karte. Wer will denn bitte schön eine Xtra-Card...

neocron 13. Mär 2013

:)

neocron 13. Mär 2013

dass ich andere angebote nutzen kann hat niemand bezweifelt! Ich habe lediglich meine...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Automobil
Keine zwei Minuten, um einen Tesla Model 3 zu hacken

Bei der Hacking-Konferenz Pwn2Own 2023 hat ein Forschungsteam keine zwei Minuten benötigt, um ein Tesla Model 3 zu hacken. Das brachte dem Team jede Menge Geld und einen neuen Tesla ein.

Automobil: Keine zwei Minuten, um einen Tesla Model 3 zu hacken
Artikel
  1. Fiktive Szenarien und Stereotype: AfD nutzt KI-Fotos für propagandistische Zwecke
    Fiktive Szenarien und Stereotype
    AfD nutzt KI-Fotos für propagandistische Zwecke

    Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) nutzen realistische KI-Bilder, um Stimmung zu machen. Die Bilder sind kaum von echten Fotos zu unterscheiden.

  2. Java 20, GPT-4, Typescript, Docker: Neue Java-Version und AI everwhere
    Java 20, GPT-4, Typescript, Docker
    Neue Java-Version und AI everwhere

    Dev-Update Oracle hat Java 20 veröffentlicht. Enthalten sind sieben JEPs aus drei Projekten. Dev-News gab es diesen Monat auch in Sachen Typescript, Docker und KI in Entwicklungsumgebungen.
    Von Dirk Koller

  3. Socket: ChatGPT findet Malware in NPM- und Python-Paketen
    Socket
    ChatGPT findet Malware in NPM- und Python-Paketen

    Der Anbieter eines Sicherheitsscanners, Socket, nutzt den Chatbot von OpenAI auch zur Untersuchung von Paketen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Crucial SSD 1TB/2TB bis -43% • RAM im Preisrutsch • RTX 4090 erstmals unter 1.700€ • MindStar: iPhone 14 Pro Max 1TB 1.599€ • SSDs & Festplatten bis -60% • AOC 34" UWQHD 279€ • 3 Spiele kaufen, 2 zahlen [Werbung]
    •  /