XMG Apex 15: Schenker packt 16C-Ryzen in Notebook

Der Desktop-Replacement-Laptop kostet wenigstens 1.337 Euro, hihi.

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XMG Apex 15
XMG Apex 15 (Bild: Schenker)

Der deutsche Notebook-Hersteller hat das XMG Apex 15 (E20) vorgestellt: Der Laptop ist ein Desktop-Replacement-Gerät und das erste, welches bis zu 16 CPU-Kerne aufweist. Hierzu verbaut Schenker maximal einen gesockelten Ryzen 9 3950X (Test) im Eco-Betrieb mit 65 Watt.

Technische Basis des XMG Apex 15 ist ein bekanntes Clevo-Barebone: Das NH57AF1-Modell misst 361 x 258 x 32,5 mm bei 2,6 kg - für ein solches Notebook durchaus kompakt. Der Laptop weist unter anderem einen HDMI-2.0b- und einen Mini-Displayport 1.4 auf, hinzu kommt eine USB-3.2-Gen2-Type-C-Buchse für Daten oder einen weiteren Bildschirm. Mehrere USB-Type-A, einen Micro-SD-Kartenlesern, ein RJ-45 für Gigabit-Ethernet und eine 3,5-mm-Audioklinke runden die Anschlüsse ab.

Schenker verbaut ein 15,4-Zoll-Display mit IPS-Panel, es löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und wird mit einer Frequenz von 144 Hz betrieben. Im Inneren des Geräts befindet sich eine Platine mit B450-Chip und dem Sockel AM4, daher werden handelsübliche Desktop-CPUs verwendet. Schenker nutzt als kleinstes Modell einen Hexacore, nach oben hin reicht das Angebot bis zum 12-kernigen Ryzen 9 3900X und eben dem 16-kernigen Ryzen 9 3950X. Der soll 3.300 Punkte im Cinebench R15 erreichen - ungedrosselt sind es knapp 4.000 Punkte, genauer bei vollen 142 Watt statt 65 Watt.

  • XMG Apex 15 (Bild: Schenker)
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XMG Apex 15 (Bild: Schenker)

Die weitere Ausstattung des XMG Neo 15 umfasst bis zu 64 GByte DDR4-3200-Arbeitsspeicher in zwei SO-DIMM-Steckplätzen, zudem können zwei M.2-2280-NVMe/Sata-SSDs und eine 2,5-Zoll-HDD/SSD mit 7 mm Bauhöhe montiert werden. Als dedizierte Grafikeinheiten - die Ryzen 3000 haben keine iGPU - bietet Schenker unterschiedliche Modelle hin bis zur Geforce RTX 2080 (Max-P statt Max-Q) an. Die Basiskonfiguration kostet 1.337 Euro, eine Anspielung auf die Gaming-Szene: Hierfür gibt es einen Ryzen 5 3600 mit 8 GByte, eine Geforce RTX 2060 und eine Samsung 860 Evo mit 250 GByte.

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