Totale Überwachung per Kinect?
Die mit Kinect ausgestattete Xbox One erkennt den Spieler und lässt sich auch durch Sprachkommandos aktivieren. Dazu müssen Konsole und Kinect aber ständig zumindest in einem Stromsparmodus laufen. So manch einer befürchtet, Microsoft könne dadurch Nutzer in seiner Wohnung ausspionieren, schließlich hört und beobachtet die Konsole ständig.
Microsoft versucht nun, diese Befürchtungen einzudämmen: Jeder Nutzer soll die Beobachtungsfunktionen der Konsole abschalten können. Dann ist aber nur noch eine manuelle Anmeldung an der Konsole möglich. Aber auch wenn die Konsole läuft und die Funktionen zur automatischen Erkennung von Nutzern aktiviert sind, würden keine Gespräche aufgezeichnet oder gar an Microsoft übertragen, verspricht das Unternehmen.
Wann die Konsole lauscht, soll der Nutzer einstellen können. So kann Kinect beim Spielen oder beim Schauen von Filmen oder Fernsehen "pausiert" werden. Mit dem Kommando "Xbox off" kann die Konsole abgeschaltet werden. Sie lauscht dann zwar, reagiert aber ausschließlich auf das Kommando "Xbox on". Aber auch diese Funktion soll sich deaktivieren lassen. Microsoft räumt aber ein, dass einige Spiele nur mit aktiviertem Kinect funktionieren werden.
Es soll möglich sein, dass Daten zu genutzten Spielen, gesehenen Filmen, Fotos und Gesichtsausdrücken sowie Herzfrequenz nur lokal gespeichert und nicht an Microsofts Server übermittelt werden. Auch soll es möglich sein, auf Kinect ganz zu verzichten und stattdessen einen normalen Controller zu verwenden.
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Gebrauchtspiele |
...oder hat einer von euch es hinbekommen mit der Xbox360 und statischen IP's eine...
Die ist schlicht und einfach deshalb anfälliger, weil sie die interessantesten Optionen...
Ich glaube bei Shadowrun Returns soll es einen Editor für eigene Abenteuer geben, das...
Die XBox 360 hatte in der ersten Generation ziemliche Probleme. Ich musste meine auch...