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Worst Practices in der Programmierung:
Schlechten Code erkennen und vermeiden

Spaghetticode, God Objects und magische Werte: Solche Worst Practices können Software kaputtmachen. Wie man sie erkennt und loswird.
/ Stefanie Schmidt
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Jetzt ist Schluss mit Spaghetticode. (Bild: Pixabay)
Jetzt ist Schluss mit Spaghetticode. Bild: Pixabay

Wie man sauberen und lesbaren Code nach Best Practices schreibt, dürfte den meisten Softwareentwicklern bekannt sein. Darüber wird viel gesprochen und geschrieben. Auch von Bad Practices wird oft berichtet. Dazu gehören: sich nicht an SOLID(öffnet im neuen Fenster) oder DRY(öffnet im neuen Fenster) zu halten, Design Patterns zu missachten oder falsch einzusetzen. Bad Practice ist auch, Klassen oder Methoden nicht aussagekräftig zu benennen.

Während man mit Bad Practices noch halbwegs zurechtkommt, sieht es bei den Worst Practices anders aus. Wir klären hier zunächst, was Worst Practices sind und wo der Unterschied zu den Bad Practices liegt. Anschließend geben wir zahlreiche Beispiele für Worst Practices, damit Programmierer sie besser erkennen können und andere Codelösungen finden.

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