Die Probleme mit dem WLAN

Problem 1: Kanal-Überlappungen

Schon bei WLAN-11b gab es ein bis heute bestehendes WLAN-Problem: Bei 2,4 GHz und 11 Kanälen kann man eigentlich nur bis zu drei 11b-WLAN-Basis-Stationen überlappungsfrei installieren, und zwar auf den Kanälen 1 und 6 und 11.

In dicht besiedelten Gebieten funken aber Dutzende von WLAN-Nachbarn wild durcheinander: Da lassen sich Überlappungen im schmalen 2,4-GHz-Band überhaupt nicht vermeiden. Diese Platznot im Spektrum verursacht WLAN-Störungen.

  • Speed-Sprünge von Wi-Fi 1 bis Wi-Fi 7, Speedangaben in MBit/s (Bild: Harald Karcher)
  • Die WLAN-Normen sind historisch in unterschiedlichen Frequenzbändern entstanden. Erst Wi-Fi 7 bringt nun endlich alle drei Bänder erstmals unter einen Hut. (Bild: Harald Karcher)
  • Preise der ersten 11b-WLAN-Stationen im Frühling 2000 (Bild: Harald Karcher)
  • 11b-WLAN-Router vom Frühling 2000: links Siemens I-Gate 11M I/LAN, rechts Elsa Lancom Wireless IL-11 (Bilder: Siemens/ELSA, Fotomontage: Harald Karcher)
  • 2000 hatten Laptops noch kein WLAN fest verbaut: Es gab aber schon 11b-WLAN-Steckkarten für den PCMCIA-Slot (im Bild grün). Hinten steht der 11b-WLAN-zuspielende Router Siemens I-Gate 11M I/LAN. (Bild: Harald Karcher)
  • Im schmalen 2,4-GHz-Band installiert man vorzugsweise maximal drei WLAN-Basen, um Störungen durch Überlappung zu vermeiden. (Bilder: Siemens/3Com/Apple, Grafik und Montage: Harald Karcher)
  • Physik der Funkausbreitung: Das WLAN wird in jedem weiteren Zimmer langsamer. (Bild: Siemens, Fotomontage: Harald Karcher)
  • Im ersten WLAN-Hotspot Deutschlands wurde diese Lucent-Orinoco-11b-WLAN-Karte für den Laptop samt 24 Stunden Internet-Zugang für 150 Deutsche Mark (etwa 75 Euro) vermietet. (Bild: Harald Karcher)
  • In vielen Ländern der Welt darf WLAN schon drei Frequenzbänder nutzen. (Bild: Qualcomm 2023)
  • Der Need for Speed wächst anscheinend immer weiter - hier ein paar Beispiele. (Bild: Lancom Systems)
  • In Europa dürfen Wi-Fi-6e- und Wi-Fi-7-Funker "nur" 480 MHz im 6-GHz-Band nutzen, in den USA sind es sogar 1.200 MHz. (Bild: Lancom Systems)
  • Doppelte Bandbreite, doppelter Speed (Bild: TP-Link)
  • Sollen Wi-Fi-7-Basen die vollen 46 GBit/s brutto funken, brauchen sie 16 Spacial Streams, also mindestens 16 Antennen. (Bild: TP-Link)
  • Wi-Fi 7 definiert WLAN-Stationen bis zu 16 Streams. (Bild: LitePoint/Teledyne)
  • Qualcomm bietet Wi-Fi-7-Plattformen von zwei Streams für Handys und bis zu 16 Streams für WLAN-Stationen in Hallen, Bahnhöfen und Flughäfen. (Bild: Qualcomm)
  • Die Multi-Link Operation von Wi-Fi 7, kurz MLO, verspricht höchsten Datendurchsatz bei sehr kurzen Pingzeiten. (Bild: Qualcomm)
  • Der Multi-Link-Betrieb ist einer der größten Vorteile von Wi-Fi 7. (Bild: TP-Link)
  • Höhere QAM-Stufen bringen mehr Datendurchsatz. 4K-QAM funktioniert aber nur auf sehr kurze Distanz. (Bild: TP-Link)
  • Hauptfeatures von Wi-Fi 5 bis Wi-Fi 7 (Bild: LitePoint/Teledyne)
  • Die dunkleren Dreiecke zeigen die realistischen Ausbaustufen von Wi-Fi-5-6-7-Basis-Stationen. (Bild: Lancom Systems/LitePoint/Teledyne)
  • Schnellere WLAN-Stationen brauchen auch schnellere Switche im Hintergrund. (Bild: Lancom Systems)
  • Schon Anfang 2022 konnte Asus den ersten Wi-Fi-6E-Router in Deutschland liefern. (Bild: Harald Karcher)
  • Im Oktober 2022 hat Michael Müller die ersten Wi-Fi-6E-Funker von Lancom Systems vorgestellt und vorgeführt. (Bild: Lancom Systems)
  • Per März 2023 waren schon fünf Apple-Geräte mit Wi-Fi 6E lieferbar. (Bild: Apple)
  • Gut 20 Wi-Fi-7-Geräte waren per März 2023 angekündigt. (Tabelle: Harald Karcher)
  • Vermutlich kann das Mesh-System TP-Link Deco BE95 auch 6-GHz-Kanäle zur internen Vernetzung der Mesh-Stationen nutzen. (Bild: TP-Link)
  • Die AVM Fritzbox 5690 Pro (unten im Bild) ist WLAN-technisch viel stärker als die 5690 XGS oben. (Bild: Harald Karcher)
  • Laut Asus-Posting auf Linkedin ist der ROG Rapture GT-BE98 der weltweit erste Quad-Band WiFi 7 Gaming-Router. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das Honor Magic5 Pro verspricht 2x2-Stream-802.11be alias Wi-Fi 7. Für viele Käufer dürfte aber die starke Handykamera noch viel wichtiger sein. (Bild: Harald Karcher, Screenshot aus der Honor-Website)
Im schmalen 2,4-GHz-Band installiert man vorzugsweise maximal drei WLAN-Basen, um Störungen durch Überlappung zu vermeiden. (Bilder: Siemens/3Com/Apple, Grafik und Montage: Harald Karcher)

Problem 2: Geringe Reichweite

Das zweite Grundproblem seit Wi-Fi 1 ist der stark abfallende WLAN-Durchsatz zwischen WLAN-Basis und WLAN-Endgerät bei zunehmender Entfernung und bei Hindernissen: WLAN-11b funkt auf kurze Distanz im gleichen Raum zwar 11 MBit/s brutto, schaltet jedoch über 5,5 und 2 auf 1 MBit/s herunter, bevor der Surf-Kontakt schon hinter wenigen Wänden vollends abreißt. Daran hat sich von 2000 bis 2023 kaum etwas verbessert.

  • Speed-Sprünge von Wi-Fi 1 bis Wi-Fi 7, Speedangaben in MBit/s (Bild: Harald Karcher)
  • Die WLAN-Normen sind historisch in unterschiedlichen Frequenzbändern entstanden. Erst Wi-Fi 7 bringt nun endlich alle drei Bänder erstmals unter einen Hut. (Bild: Harald Karcher)
  • Preise der ersten 11b-WLAN-Stationen im Frühling 2000 (Bild: Harald Karcher)
  • 11b-WLAN-Router vom Frühling 2000: links Siemens I-Gate 11M I/LAN, rechts Elsa Lancom Wireless IL-11 (Bilder: Siemens/ELSA, Fotomontage: Harald Karcher)
  • 2000 hatten Laptops noch kein WLAN fest verbaut: Es gab aber schon 11b-WLAN-Steckkarten für den PCMCIA-Slot (im Bild grün). Hinten steht der 11b-WLAN-zuspielende Router Siemens I-Gate 11M I/LAN. (Bild: Harald Karcher)
  • Im schmalen 2,4-GHz-Band installiert man vorzugsweise maximal drei WLAN-Basen, um Störungen durch Überlappung zu vermeiden. (Bilder: Siemens/3Com/Apple, Grafik und Montage: Harald Karcher)
  • Physik der Funkausbreitung: Das WLAN wird in jedem weiteren Zimmer langsamer. (Bild: Siemens, Fotomontage: Harald Karcher)
  • Im ersten WLAN-Hotspot Deutschlands wurde diese Lucent-Orinoco-11b-WLAN-Karte für den Laptop samt 24 Stunden Internet-Zugang für 150 Deutsche Mark (etwa 75 Euro) vermietet. (Bild: Harald Karcher)
  • In vielen Ländern der Welt darf WLAN schon drei Frequenzbänder nutzen. (Bild: Qualcomm 2023)
  • Der Need for Speed wächst anscheinend immer weiter - hier ein paar Beispiele. (Bild: Lancom Systems)
  • In Europa dürfen Wi-Fi-6e- und Wi-Fi-7-Funker "nur" 480 MHz im 6-GHz-Band nutzen, in den USA sind es sogar 1.200 MHz. (Bild: Lancom Systems)
  • Doppelte Bandbreite, doppelter Speed (Bild: TP-Link)
  • Sollen Wi-Fi-7-Basen die vollen 46 GBit/s brutto funken, brauchen sie 16 Spacial Streams, also mindestens 16 Antennen. (Bild: TP-Link)
  • Wi-Fi 7 definiert WLAN-Stationen bis zu 16 Streams. (Bild: LitePoint/Teledyne)
  • Qualcomm bietet Wi-Fi-7-Plattformen von zwei Streams für Handys und bis zu 16 Streams für WLAN-Stationen in Hallen, Bahnhöfen und Flughäfen. (Bild: Qualcomm)
  • Die Multi-Link Operation von Wi-Fi 7, kurz MLO, verspricht höchsten Datendurchsatz bei sehr kurzen Pingzeiten. (Bild: Qualcomm)
  • Der Multi-Link-Betrieb ist einer der größten Vorteile von Wi-Fi 7. (Bild: TP-Link)
  • Höhere QAM-Stufen bringen mehr Datendurchsatz. 4K-QAM funktioniert aber nur auf sehr kurze Distanz. (Bild: TP-Link)
  • Hauptfeatures von Wi-Fi 5 bis Wi-Fi 7 (Bild: LitePoint/Teledyne)
  • Die dunkleren Dreiecke zeigen die realistischen Ausbaustufen von Wi-Fi-5-6-7-Basis-Stationen. (Bild: Lancom Systems/LitePoint/Teledyne)
  • Schnellere WLAN-Stationen brauchen auch schnellere Switche im Hintergrund. (Bild: Lancom Systems)
  • Schon Anfang 2022 konnte Asus den ersten Wi-Fi-6E-Router in Deutschland liefern. (Bild: Harald Karcher)
  • Im Oktober 2022 hat Michael Müller die ersten Wi-Fi-6E-Funker von Lancom Systems vorgestellt und vorgeführt. (Bild: Lancom Systems)
  • Per März 2023 waren schon fünf Apple-Geräte mit Wi-Fi 6E lieferbar. (Bild: Apple)
  • Gut 20 Wi-Fi-7-Geräte waren per März 2023 angekündigt. (Tabelle: Harald Karcher)
  • Vermutlich kann das Mesh-System TP-Link Deco BE95 auch 6-GHz-Kanäle zur internen Vernetzung der Mesh-Stationen nutzen. (Bild: TP-Link)
  • Die AVM Fritzbox 5690 Pro (unten im Bild) ist WLAN-technisch viel stärker als die 5690 XGS oben. (Bild: Harald Karcher)
  • Laut Asus-Posting auf Linkedin ist der ROG Rapture GT-BE98 der weltweit erste Quad-Band WiFi 7 Gaming-Router. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das Honor Magic5 Pro verspricht 2x2-Stream-802.11be alias Wi-Fi 7. Für viele Käufer dürfte aber die starke Handykamera noch viel wichtiger sein. (Bild: Harald Karcher, Screenshot aus der Honor-Website)
Physik der Funkausbreitung: Das WLAN wird in jedem weiteren Zimmer langsamer. (Bild: Siemens, Fotomontage: Harald Karcher)

Trotz aller Reichweitenprobleme ist WLAN erfolgreich, weil kabelloses Surfen bequemer und mobiler ist als der frühere Kabelsalat – und weil WLAN weltweit kreuzkompatibel ist, sofern sich alle WLAN-Hersteller an die IEEE-Normungen halten.

Öffentliche 11b-WLAN-Hotspots seit 2001

Schon im Sommer 2001 hat das Kempinksi Hotel Vier Jahreszeiten München den ersten öffentlichen 11b-WLAN-Hotspot Deutschlands gestartet. Jetzt konnte man 11b-WLAN auch unterwegs mieten. Und mobiler arbeiten. Mir wurde damals eine 11b-Lucent-WLAN-Karte für meinen Toshiba-Laptop auf einem Silbertablett serviert: 150 DM pro 24 Stunden, WLAN inclusive. Heute sind viele WLAN-Hotspots oft gratis nutzbar. Sogar bei Lidl, Rewe, McDonalds und Burger King.

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  • Speed-Sprünge von Wi-Fi 1 bis Wi-Fi 7, Speedangaben in MBit/s (Bild: Harald Karcher)
  • Die WLAN-Normen sind historisch in unterschiedlichen Frequenzbändern entstanden. Erst Wi-Fi 7 bringt nun endlich alle drei Bänder erstmals unter einen Hut. (Bild: Harald Karcher)
  • Preise der ersten 11b-WLAN-Stationen im Frühling 2000 (Bild: Harald Karcher)
  • 11b-WLAN-Router vom Frühling 2000: links Siemens I-Gate 11M I/LAN, rechts Elsa Lancom Wireless IL-11 (Bilder: Siemens/ELSA, Fotomontage: Harald Karcher)
  • 2000 hatten Laptops noch kein WLAN fest verbaut: Es gab aber schon 11b-WLAN-Steckkarten für den PCMCIA-Slot (im Bild grün). Hinten steht der 11b-WLAN-zuspielende Router Siemens I-Gate 11M I/LAN. (Bild: Harald Karcher)
  • Im schmalen 2,4-GHz-Band installiert man vorzugsweise maximal drei WLAN-Basen, um Störungen durch Überlappung zu vermeiden. (Bilder: Siemens/3Com/Apple, Grafik und Montage: Harald Karcher)
  • Physik der Funkausbreitung: Das WLAN wird in jedem weiteren Zimmer langsamer. (Bild: Siemens, Fotomontage: Harald Karcher)
  • Im ersten WLAN-Hotspot Deutschlands wurde diese Lucent-Orinoco-11b-WLAN-Karte für den Laptop samt 24 Stunden Internet-Zugang für 150 Deutsche Mark (etwa 75 Euro) vermietet. (Bild: Harald Karcher)
  • In vielen Ländern der Welt darf WLAN schon drei Frequenzbänder nutzen. (Bild: Qualcomm 2023)
  • Der Need for Speed wächst anscheinend immer weiter - hier ein paar Beispiele. (Bild: Lancom Systems)
  • In Europa dürfen Wi-Fi-6e- und Wi-Fi-7-Funker "nur" 480 MHz im 6-GHz-Band nutzen, in den USA sind es sogar 1.200 MHz. (Bild: Lancom Systems)
  • Doppelte Bandbreite, doppelter Speed (Bild: TP-Link)
  • Sollen Wi-Fi-7-Basen die vollen 46 GBit/s brutto funken, brauchen sie 16 Spacial Streams, also mindestens 16 Antennen. (Bild: TP-Link)
  • Wi-Fi 7 definiert WLAN-Stationen bis zu 16 Streams. (Bild: LitePoint/Teledyne)
  • Qualcomm bietet Wi-Fi-7-Plattformen von zwei Streams für Handys und bis zu 16 Streams für WLAN-Stationen in Hallen, Bahnhöfen und Flughäfen. (Bild: Qualcomm)
  • Die Multi-Link Operation von Wi-Fi 7, kurz MLO, verspricht höchsten Datendurchsatz bei sehr kurzen Pingzeiten. (Bild: Qualcomm)
  • Der Multi-Link-Betrieb ist einer der größten Vorteile von Wi-Fi 7. (Bild: TP-Link)
  • Höhere QAM-Stufen bringen mehr Datendurchsatz. 4K-QAM funktioniert aber nur auf sehr kurze Distanz. (Bild: TP-Link)
  • Hauptfeatures von Wi-Fi 5 bis Wi-Fi 7 (Bild: LitePoint/Teledyne)
  • Die dunkleren Dreiecke zeigen die realistischen Ausbaustufen von Wi-Fi-5-6-7-Basis-Stationen. (Bild: Lancom Systems/LitePoint/Teledyne)
  • Schnellere WLAN-Stationen brauchen auch schnellere Switche im Hintergrund. (Bild: Lancom Systems)
  • Schon Anfang 2022 konnte Asus den ersten Wi-Fi-6E-Router in Deutschland liefern. (Bild: Harald Karcher)
  • Im Oktober 2022 hat Michael Müller die ersten Wi-Fi-6E-Funker von Lancom Systems vorgestellt und vorgeführt. (Bild: Lancom Systems)
  • Per März 2023 waren schon fünf Apple-Geräte mit Wi-Fi 6E lieferbar. (Bild: Apple)
  • Gut 20 Wi-Fi-7-Geräte waren per März 2023 angekündigt. (Tabelle: Harald Karcher)
  • Vermutlich kann das Mesh-System TP-Link Deco BE95 auch 6-GHz-Kanäle zur internen Vernetzung der Mesh-Stationen nutzen. (Bild: TP-Link)
  • Die AVM Fritzbox 5690 Pro (unten im Bild) ist WLAN-technisch viel stärker als die 5690 XGS oben. (Bild: Harald Karcher)
  • Laut Asus-Posting auf Linkedin ist der ROG Rapture GT-BE98 der weltweit erste Quad-Band WiFi 7 Gaming-Router. (Bild: Asus / Screenshot: Harald Karcher)
  • Das Honor Magic5 Pro verspricht 2x2-Stream-802.11be alias Wi-Fi 7. Für viele Käufer dürfte aber die starke Handykamera noch viel wichtiger sein. (Bild: Harald Karcher, Screenshot aus der Honor-Website)
Im ersten WLAN-Hotspot Deutschlands wurde diese Lucent-Orinoco-11b-WLAN-Karte für den Laptop samt 24 Stunden Internet-Zugang für 150 Deutsche Mark (etwa 75 Euro) vermietet. (Bild: Harald Karcher)
 WLAN IEEE 802.11be: Warum noch Wi-Fi 6E kaufen, wenn Wi-Fi 7 viel besser wird?Wi-Fi 6E: Mehr Platz für WLAN in drei Bändern 
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Jokovic 14. Mai 2023 / Themenstart

Hat sich aber alleine schon für die verkabelten APs gelohnt.

christian_k 11. Mai 2023 / Themenstart

Besorge dir eine VR Brille wie Meta Quest 2 oder Pico 4. Damit kann man VR Spiele vom...

skyynet 08. Mai 2023 / Themenstart

Stimmt. Da kann man sich nur die Updatepolitik der Hersteller anschauen. Da es sich bei...

Zombiez 08. Mai 2023 / Themenstart

iPhone schafft hier knapp 800mbit im WLAN

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