Datenvolumen wird direkt angezeigt

Außerdem gibt es nun direkt einsehbar eine Anzeige des genutzten Datenvolumens, wenn der Nutzer per Mobilfunkmodem online ist - sehr praktisch bei teuren Tarifen oder Tarifen mit Bandbreitendrosselung. Aber auch hier ist alles auf einfach getrimmt. Der Nutzer sieht nicht, mit welcher Mobilfunktechnik er gerade online ist oder welche IP-Adresse er hat. Das gibt es nur in den erweiterten Netzwerkeinstellungen, die nicht über die Metro-Dialoge direkt per Rechtsklick erreichbar sind. Unterwegs wäre eine Anzeige in Dezibel auch praktisch. Die Balken geben kaum Hinweise darauf, warum eine Verbindung gerade nicht funktioniert.

Dass die Akkulaufzeit in den letzten Jahren gestiegen ist, hat Microsoft immer noch nicht bemerkt. Schon als Windows 7 erschien, war die prozentuale Betrachtung der Akkukapazität nicht mehr zeitgemäß. Eine 10-Prozent-Akkuwarnung kann durchaus eine Akkulaufzeit von mehr als einer Stunde bedeuten. Wer zwei Akkus gleichzeitig nutzt, versteht das System ohnehin nicht.

  • Der neue Öffnen-mit-Dialog ist touchscreenfreundlich und übersichtlich.
  • Total Commander 7.56 ist nicht kompatibel. Windows 8 warnt vor Problemen. Erst die Version 7.57 ist stabil auf der Betaversion von Windows 8.
  • Beim Roaming praktisch: eine Anzeige des genutzten Datenvolumens
  • Zusätzlich zur Systemsteuerung gibt es jetzt einen neuen Metro-Dialog für die Konfiguration des Systems.
  • Einige Optionen gibt's nur hier.
  • Charms über dem Einstelldialog
  • Die Suche zeigt E-Mails an, die wir gar nicht bekommen haben. Gewisse Inhalte sind Teil der Standardinstallation.
  • Intel HD Graphics des Core i5-540M mag Microsoft nicht. Wir haben aber keine Leistungsprobleme entdecken können.
  • Hier ist ein Rechtsklick alias Kontextklick notwendig. Mit dem Finger gibt es den Kontextklick aber nur auf dem Windows-Desktop und nicht auf der Metro-Oberfläche. Das Tastaturkommando für Kontextklicks bringt übrigens manchmal andere Optionen als ein Rechtsklick.
  • Die Galerie ist schön schnell.
  • Solitaire wurde überarbeitet und ist besser für Touchscreens geeignet.
  • Die Metro-Kacheln mit Live-Anzeige
  • Der neue Taskmanager ist schick.
  • Detaillierte Netzanzeige
  • Hier wird sogar der heruntergetaktete Prozessor angezeigt.
  • Datentransfers
  • Deutliche Akkuwarnung. Besser als beim Vorgänger, aber immer noch prozentbasiert. Die Warnung kann mitunter noch eine Stunde Restlaufzeit bedeuten.
  • Virtuelle Tastatur mit Umlauten
  • Praktische Aufteilung der Tasten für Daumenbedienung
  • Handschrifterkennung nur in Englisch. Die deutsche Tastatur kann das mangels Sprachpaket nicht.
  • Stift-Gesten
  • Laut Mobility Center haben wir kein WLAN. Einer der wenigen Fehler aufgrund des Betastatus.
  • Konzeptionelle Fehler gibt es hingegen zuhauf. Startmenü im Hochkant- ...
  • ... und Querformat. Unser System hat fünf Seiten voll mit Anwendungen.
  • Nach der Kneifgeste ist Windows auch nicht viel übersichtlicher.
  • Windows-Tab oder Rein- und Rauswischen von der Seite
  • Windows+X: Reste des Startmenüs
  • WPS
  • Musikplayer
  • Während des Abspielens von Musik: Sobald die Lautstärke bedient wird, werden die Kontrollen praktischerweise eingeblendet.
  • Kopierjobs können pausiert werden.
  • Explorer mit kontextabhängigen Ribbons aus der Office-Welt
  • Bei externen Datenträgern verändert sich der Explorer entsprechend.
  • Windows 8
  • Windows 8
  • Alt+Tab
  • Windows+Tab
  • Umbenennen der Gruppen geht in der Vorschau nur mit einem Rechtsklick.
Musikplayer

Je mehr Wattstunden ein Akku hat und je sparsamer das System ist, desto sinnloser ist die Designentscheidung, den Nutzer bei Prozentwerten zu warnen. Mac OS X macht das besser, da wird der Nutzer beispielsweise bei einer Restzeit von 10 Minuten gewarnt, unabhängig von der Prozentanzeige.

Sehr überraschend ist der Umbau des Tablet-PC-Input-Panels. Das alte gibt es nur noch in Form des Mathematik-Panels. Aber die wenigsten Tablet-PC-Nutzer werden mathematische Formeln aufschreiben. Ansonsten wird das Tablet-PC-Input-Panel durch eine neue virtuelle Tastatur mit Handschrifterkennung abgelöst.

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 Altes und neues Windows nebeneinanderWindows-Tablets haben Umlaute 
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omo 09. Mär 2012

Oh ja, bitte mal links auf browserbasierte BetriebssystemoberflächenEmulationen bringen...

Juniper 08. Mär 2012

Das ist schlicht falsch, sonst wuerde unter Linux jeder noch die Konsole benutzen oder...

omo 07. Mär 2012

Wer darauf abfährt, läßt sich halt als Solche durchs Dorf treiben ;-) Wieso tun die das...

-DuffyDuck- 07. Mär 2012

Ja eben und genau desshalb hab ich gemeint "von hinten". Ein Beispiel: Ich hatte...



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