Nicht alles wird besser
Sowohl der Internet Explorer als auch Edge sind fest ins Betriebssystem implementiert. So verwendet der neue Browser sowohl das in Windows 10 eingebaute Flash-Plugin als auch die PDF-Komponente, so dass sich PDF-Dokumente ohne weitere Software direkt im Browser anzeigen lassen. Edge bietet einen Notizbetrieb, um Webseiten mit Anmerkungen zu versehen und diese an andere weiterleiten zu können. Die Anmerkungen können auch lokal gespeichert werden, aber das nochmalige Editieren der Notizen ist nicht möglich.
Damit sich Webseiten angenehmer lesen lassen, gibt es einen speziellen Lesemodus, der von anderen Browsern ebenfalls bekannt ist. Zudem unterstützt Edge anonymes Surfen, hat eine Kennwortverwaltung und kann Formulare automatisch ausfüllen. Bei der Anzeige von Webseiten ist der Browser schnell. Noch ausführlichere Informationen zu Edge beschreibt der Überblicksartikel auf Golem.de zu den technischen Neuerungen von Windows 10.
Mehr Apps sind vorinstalliert
Mit Windows 10 gibt es deutlich mehr vorinstallierte Programme als noch zu Windows-7-Zeiten. Hervorzuheben ist etwa die Karten-App, die auch Offlinekarten unterstützt. Damit können Nutzer auch ohne bestehende Internetverbindung die Karten-App verwenden und diese etwa unterwegs auf einem Notebook nutzen. Außerdem gibt es unter anderem einen E-Mail-Client, eine Wecker-App, eine Wettervorhersage, eine Finanzen-App sowie eine Kalender-App und Onenote als Notizprogramm. Vergleichbare Programme fehlten bei Windows 7 noch.
Außerdem wurde der Bildbetrachter überarbeitet, es gibt eine Foto-App und eine Onedrive-App wird mitgeliefert. Windows-Nutzer erhalten darüber 15 GByte kostenlosen Cloud-Speicher, um von anderen Geräten aus auf Dateien in der Cloud zugreifen zu können. Darüber hinaus gibt es die Windows-Store-App, um über Microsofts eigenen Softwareshop Apps und Programme beziehen zu können.
Einiges verschlechtert sich mit Windows 10
Leider muss der Windows-10-Nutzer bezüglich Updates viel Kontrolle aus der Hand geben. Das kann im beruflichen Einsatz zu Problemen führen. Wer die Home-Ausführung von Windows 10 verwendet, muss alle Windows-Updates einspielen und kann diese weder verhindern noch verzögert installieren. Die Home-Ausführung erhalten alle Anwender von Windows 7 Starter und den beiden Home-Ausführungen.
Nutzer von Windows 7 Professional und Ultimate bekommen Windows 10 Pro. Mit dieser Version lässt sich die Updateeinspielung um einige Zeit verzögern. Damit kann verhindert werden, dass ein fehlerhaftes Update das System unbrauchbar macht.
Edge ist Microsofts neuer Browser | Verfügbarkeit und Fazit |
Ein Original-Aktivierungsschlüssel für Windows 10 Enterprise auf der Website http://www...
Es gibt bei steam ein programm das aus fensteranwendungen randlose vollbildanwendungen...
Es basiert auf Linux, das ist richtig. Aber es ist keine Distribution! Das "Ende" kannst...
Windows 10 halbfertig ist bestenfalls ein Windows 5, ergo Windows 7 ist dem neuen MSOS...
Ich empfehle mal ein schönes Linux Mint als Zweitsystem zum Testen und ihr werdet...