Modedesigner und Ingenieure müssen zusammenarbeiten
Lisa Lang ist jedoch zuversichtlich, dass auch diese Schwierigkeiten überwunden werden könnten, zumal diese Fragen in anderen Industriezweigen zum Alltag gehörten. Modelabels müssten sich das Wissen dazu heute von außen holen und viel ausprobieren. Mit ihrem eigenen Label produziert sie bereits dreistellige Stückzahlen. Ihr Hauptaugenmerk richtet sie aber darauf, Modedesignern technische Lösungen und Hilfestellung für die Produktion zu vermitteln.
Zu diesen Hilfestellungen gehört es auch, Ingenieure und Modedesigner zusammenzubringen. Das ist auch eines der großen Ziele der Wear-IT-Berlin-Konferenz. In Konferenzbeiträgen und im Rahmen einer Ausstellung zeigten Designer und Forscher aktuelle Produkte und Ideen für zukünftige Wearables aller Art, nicht nur Bekleidung. Eine Fortsetzung in Form eines Wearable-Hackathons planen die Macher für den Dezember 2015.
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Technische Fortschritte helfen Modedesignern |
Ich verstehe nicht warum wieder so ein starker Fokus auf "bling bling" gelegt wird. Für...
Individueller Sondermüll triffts wohl eher.