Wasserstoff, No Man's Sky, MCM: Intel arbeitet an GPU-Chiplets
Was am 10. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Günstigere Elektrolyseure: Die Kosten für die Wasserstoffgewinnung werden in den kommenden Jahren sinken, da die Kosten für die nötigen Einrichtungen, die Elektrolyseure, deutlich niedriger werden. In den kommenden Jahren sollen sie sich halbieren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Fraunhofer ISE im Auftrag der Clean Air Task Force (CATF). Demnach kosten alkalische Elektrolyseure aktuell 200 Euro/kWDC und PEM-Elektrolyse 380 Euro/kWDC. Das Fraunhofer-Team geht davon aus, dass die Preise bis Anfang der 2030er Jahre auf unter 90 Euro/kWDC beziehungsweise etwa 220 Euro/kWDC sinken. (wp)
No Man's Sky erscheint für Nintendo Switch: Das britische Entwicklerstudio Hello Games hat eine Umsetzung des prozedural generierten Weltraumspiels für die Nintendo Switch angekündigt. Die Veröffentlichung ist vage für Sommer 2022 geplant. Alle bisher auf anderen Plattformen erhältlichen Erweiterungen sollen in der Switch-Version enthalten sein. (ps)
Intel arbeitet an GPU-Chiplets: Einem Patent zufolge (PDF) plant auch Intel, künftig auf Multi-Die-GPUs zu setzen. Gemeint sind damit Chiplets oder ein MCM (Multi Chip Module), wie sie AMD und Nvidia für Profi-Grafikkarten bereits einsetzen (Instinct MI250X) oder in Bälde vorstellen werden. Passend dazu wird Tile-based Rendering genannt, damit mehrere GPUs ihre Arbeit aufteilen können. (ms)
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Es geht da weniger um aktuelle Stromüberschüsse, die ab und an mal an Sonnentagen und...