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Golem Plus Artikel
Wahl des Cloud-Dienstleisters:
US-Gesetze versus DSGVO

Halten US- Cloud -Dienste die EU-Datenschutzregelungen ein? Eine genaue Analyse zeigt: Es bestehen erhebliche Risiken.
/ Erik Bärwaldt
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US-Unternehmen und DSGVO? Schwierig. (Bild: MasterTux/Pixabay)
US-Unternehmen und DSGVO? Schwierig. Bild: MasterTux/Pixabay

Bei der Auswahl eines Cloud-Dienstleisters wird das Regulierungsgeflecht für viele Unternehmenskunden immer engmaschiger. Vor allem die seit einigen Jahren geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)(öffnet im neuen Fenster) soll einen hohen Schutz bei der Speicherung persönlicher Daten in der Cloud gewährleisten. Zusätzlich stellen Gesetze und Verordnungen zur Cybersicherheit wie das Kritis-Dachgesetz(öffnet im neuen Fenster) oder die vermutlich noch in diesem Jahr zu erwartenden NIS2-Regelungen(öffnet im neuen Fenster) an Anbieter von Clouddiensten immer höhere Anforderungen - aber auch an Entscheider in Organisationen.

Die zentrale Frage für viele Unternehmen ist daher, ob ihre Daten in der Cloud bei US-Anbietern genauso sicher aufgehoben und geschützt sind wie bei heimischen Diensten. Um diese Frage beantworten zu können, ist ein Blick auf die jeweiligen Gesetze wichtig. Wie bleibt man auch langfristig sicher und DSGVO-konform?

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