Fast schon zu guter Stift für digitale Eingaben
Wacom hat den Stift für digitale Eingaben weiter optimiert. Der Pro Pen 2 soll über 8.192 Druckstufen verfügen - eine vierfache Steigerung zu den 2.048 Stufen früherer Stifte. Das klingt nach viel, fällt aber in der Praxis erstaunlich wenig auf. Mit bloßem Auge ist es bereits schwierig, 2.048 Druckstufen zu unterscheiden.
Abseits der Leistung hat sich an dem Stift nicht viel geändert. Wie der Vorgänger Pro Pen 1 und der Finetip Pen nutzt der neue digitale Eingabestift EMR. Er hat den gleichen Gummiüberzug und eine ähnliche Form wie sein Vorgänger. Wir hatten bei der Umstellung auf das neue Modell keine Probleme. Und wenn wir wollen, können wir auch den älteren Pro Pen 1 oder den Intuos 5 Grip Pen mit unserem Gerät verwenden - prima!
Die Stiftmine ist aus Kunststoff und nutzt sich bei langem Nutzen relativ schnell ab. Deshalb finden wir im Stiftsockel Ersatzminen. Manche Minen sind unterschiedlich texturiert für ein anderes Schreibgefühl. Gleichzeitig können wir mit dem Bodenstück des Sockels Minen leicht wechseln. Uns gefällt die Funktionalität all dieser Elemente sehr. Jedes Teil erfüllt einen Zweck, nichts ist überflüssig.
Wir können auch wieder den druckempfindlichen Radierer an der Oberseite des Stifts einsetzen. In Programmen wie Adobe Photoshop CC oder Autodesk Sketchbook Pro können wir damit das entsprechende Radieren-Werkzeug verwenden. Alle Tasten, einschließlich der beiden Seitentasten des Stifts lassen sich im Treiberwerkzeug frei belegen. Das gilt auch für die Seitentasten und den Touch-Ring auf dem Stift-Tablet selbst.
Der Treiber ist grundsätzlich flexibel einstellbar, ist jedoch instabil, wenn wir das Gerät drahtlos verwenden wollen.
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Geht mir genauso. Da ich zwei Citiq tablets unter MacOS nutze, steigt die Stabilität der...