Vollformatkameras: Nikon Z 7II soll mit Autofokus und 4K-Videos punkten

Nikon hat mit der Z 7II und der Z 6II Nachfolger der Z 7 und der Z 6 als neue Vollformatkameras ohne Spiegel vorgestellt.

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Nikon Z 7II
Nikon Z 7II (Bild: Nikon)

Die beiden Vollformatkameras Nikon Z 7II und Z 6II sind mit dem Z-Bajonett des Herstellers ausgerüstet und mit Nikkor-Z-Objektiven kompatibel. Beide neuen Kameras sind mit zwei Speicherkartenfächern für UHS-II SD- bzw. XQD- oder CFexpress-Karten ausgestattet und können 4K/60p-Videos aufnehmen.

Die Z 6II nimmt Fotos mit 24,5 Megapixeln auf, die Z 7II mit 45,7 Megapixeln. Beide Kameras sind mit einem großen Bildschirm (3,2 Zoll, 2,1 Millionen Bildpunkte) ausgerüstet, der sich nach oben und unten neigen lässt.

Bei der Z 7II hat Nikon den Autofokus verbessert und ihm eine Motiverfassung verpasst. Auch eine Erfassung von Mensch- und Tieraugen sowie eine Motivverfolgung wurden integriert. Die Kamera kann Aufnahmeserien mit bis zu 10 Bildern/s realisieren, wobei erst nach 200 JPEG-Bildern mit voller Auflösung oder 77 verlustfrei komprimierten 12-Bit-RAW-Bildern eine Speicherpause eingelegt werden muss. Der elektronische Sucher arbeitet mit etwa 3,69 Millionen Bildpunkten.

Die Z 6II verfügt ebenfalls über eine Tier- und Menschenaugenerkennung und kann Serienaufnahmen mit 14 Bildern/s aufnehmen. Nach 200 JPEGs oder 124 Bildern verlustfrei komprimiert im 12-Bit-RAW-Format ist die Aufnahmeserie erst einmal zu Ende.

Die Nikon Z 7II soll ab Dezember für rund 3.400 Euro in den Handel kommen, die Z 6II ab November 2020 für rund 2.200 Euro.

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