Vivobook S14 S433 und S15 S513: Asus bringt Tiger-Lake-Notebooks ab 700 Euro
Der Hersteller erneuert die Vivobook-Serie mit Intels Mobilprozessoren. Die bringen auch merklich mehr Grafikleistung.

Asus stattet zwei Notebooks mit Intels Tiger-Lake-Prozessoren aus. Das Vivobook S14 (S433) und das Vivobook S15 (S513) sollen sich wie die Vorgänger der Serie weiterhin als Geräte für unter 1.000 Euro etablieren. Dabei handelt es sich um ein 14-Zoll- und ein 15,6-Zoll-Modell. Das 14-Zoll-Notebook integriert den für Asus-Produkte typischen virtuellen Nummernblock im Trackpad. Das größere 15,6-Zoll-Gerät hat diesen direkt in der Tastatur integriert.
Die Modelle werden entweder mit Intel Core i5-1135G7 oder mit Core i7-1165G7 angeboten. Beide CPUs nutzen vier Kerne, acht Threads und ein Leistungsbudget von 12 bis 28 Watt. Außerdem ist hier Intels Iris-Xe-Grafikeinheit verbaut, die in einem ersten Golem.de-Test gute Ergebnisse in Spielen abliefert. Das sollte auch bei den neuen Asus-Geräten der Fall sein. Optional soll es auch eine Version mit MX350-GPU von Nvidia geben.
16:9 muss reichen
Allerdings verzichtet Asus bei beiden Notebooks auf ungewöhnliche Displayformate. Stattdessen erhalten Kunden ein 14-Zoll oder 15,6-Zoll großes Full-HD-Panel im 16:9-Format. Der Arbeitsspeicher beträgt 8 oder 16 GByte DDR4. Die SSD ist beim 14-Zoll-Modell 1 TByte groß. Das 15,6-Zoll-Gerät kommt mit 512 GByte SSD-Speicher.
Das Vivobook S15 verzichtet auf Thunderbolt 4, welches mit Tiger Lake möglich wäre. Stattdessen gibt es standardmäßig einen USB-C-Anschluss (3.2 Gen1), zwei USB-A-2.0-Ports und eine USB-A-Buchse (3.2 Gen1). Dazu kommt HDMI 1.4 und ein Micro-SD-Kartenleser. Das Vivobook S14 unterstützt einen Thunderbolt-3-Port, zwei USB-2.0-Buchsen, USB-A 3.2 Gen1, HDMI 1.4 und einen Micro-SD-Kartenleser.
Asus wird beide Notebooks auch in Deutschland verkaufen. Das Vivobook S15 wird dabei ab 700, das Vivobook S14 ab 1.000 Euro kosten.
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Warum HDMI 1.4? Spart man sich hier 3 Cent für den Anschluss oder wieso das?