Virtual Reality: Weltweite Preissenkung bei Oculus Rift

Virtual Reality wird günstiger: Bei Oculus Rift gibt es jetzt die Eingabegeräte Touch praktisch kostenlos dazu - unterm Strich bedeutet das eine Preissenkung von rund 200 US-Dollar.

Artikel veröffentlicht am ,
Oculus Rift und Touch kosten ab sofort weniger.
Oculus Rift und Touch kosten ab sofort weniger. (Bild: Oculus VR)

Das zu Facebook gehörende Unternehmen Oculus VR hat im Rahmen der GDC 17 in San Francisco eine größere Preissenkung für das Headset Rift und die Eingabegeräte Touch bekanntgegeben. Die beiden Produkte sind im Set nun für rund 600 US-Dollar statt für 800 US-Dollar erhältlich. Bislang waren für Rift rund 600 US-Dollar (ohne US-Mehrwertsteuer) fällig, plus optional weitere 200 US-Dollar für die seit Ende 2016 erhältlichen Touch-Controller. Rift kostet ab sofort 500 US-Dollar, die beiden Touch-Eingabegeräte zusammen 100 US-Dollar und ein zusätzlicher Sensor 60 US-Dollar. Ein Unternehmenssprecher hat die Preissenkung im Gespräch mit Golem.de bestätigt.

In Deutschland kostet Rift ab sofort offiziell 589 Euro und Touch 119 Euro. Bislang lag der Preis für das Headset bei den meisten Händlern bei rund 650 Euro, für Touch waren 200 Euro fällig.

Zum Vergleich: Der wichtigste Konkurrent für Rift ist das Headset Vive von HTC und Valve, das rund 900 Euro kostet. Playstation VR von Sony kostet in Deutschland 400 Euro, dazu ist allerdings noch eine separat erhältliche Playstation Kamera für rund 60 Euro nötig.

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neocron 06. Mär 2017

Ja, es kommt auch beim direkten Vergleich Vive vs Oculus ganz auf Praeferenzen an...

neocron 02. Mär 2017

kann man machen, nur warum sollte man das kaufen, wenn es keinerlei Inhalte gibt? und wo...

Hotohori 02. Mär 2017

Solche Kommentare braucht auch kein Mensch. ;) VR braucht von den Konsumenten sowieso...



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