Virtual Reality: Oculus Rift ab Anfang 2016 vorbestellbar
Die Produktion der Endkundenversion von Oculus Rift ist angelaufen, ab Anfang 2016 soll das VR-Headset vorbestellbar sein, so der Chef des Herstellers Oculus VR, Palmer Luckey. Ihm zufolge müsste der Gerätepreis ohne Subventionen durch den Hersteller bei rund 1.000 US-Dollar liegen.

Ab Anfang 2016 sollen Endkunden das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift vorbestellen können. Einen konkreten Termin hat Palmer Luckey, der Chef des Herstellers Oculus VR, in einer Reihe von Beiträgen auf Twitter zwar nicht bekanntgegeben. Aber vermutlich wird es während der Messe CES so weit sein, die vom 6. bis 9. Januar 2016 in Las Vegas stattfindet.
Dort dürfte auch der Preis für Oculus Rift bekanntgegeben werden. Bislang liegen dazu keine konkreten Informationen vor. Luckey schreibt allerdings auf Twitter, dass das Gerät bei einer Firma, die vom Hardwareverkauf leben müsste, wohl um die 1.000 US-Dollar kosten dürfte. Das ist er mit seinem Unternehmen - das zu Facebook gehört - natürlich nicht, so dass der Preis deutlich darunter liegen wird.
Ein billiger Spaß wird Oculus Rift trotzdem nicht: Alles in allem müssen Spieler für Oculus Rift und den dafür nötigen, leistungsstarken Windows-PC wohl um die 1.500 US-Dollar investieren, wie einige andere Manager von Oculus VR in den vergangenen Tagen erneut gesagt haben. Erst vor einigen Tagen hatte die Firma bekanntgegeben, dass die Entwicklung der Endkundenversion abgeschlossen ist. Wann die Auslieferung erfolgt, dürfte ebenfalls bei der CES bekanntgegeben werden - vermutlich ist es ungefähr im April 2016 so weit.
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und vor allem auch noch: EVE Valkyrie
Klar wird es einen Oculus Store geben damit der "casual" nutzer ohne umstände an inhalte...
1. gibt es bei VR keine akzeptable FPS, entweder man schafft zu jeder Zeit stabile 90...
Nunja, an dem Hype sind die Firmen (auch HTC und Sony) nicht ganz unschuldig, wobei Sony...