G-Sync funktioniert tadellos, ULMB mit Hindernissen
Der G-Sync-Betrieb hat sich in der Praxis als vollkommen problemlos bewährt. Der Monitor zeigt in einem Informationsfenster an, ob G-Sync aktiv ist oder nicht. Dort werden auch die native Auflösung und die obere Hertz-Grenze vermerkt. Eine Anzeige für die aktuell anliegende Auflösung und die ausgegebene Hertz-Zahl, die sich an den Bildern pro Sekunde orientieren müsste, gibt es dagegen leider nicht.
Der ULMB-Modus muss für den Viewsonic-Monitor im Grafiktreiber von Nvidia statt G-Sync aktiviert werden. Für Hertz-Bereiche bis 120 kann ULMB genutzt werden. Objekte in Bewegung wirken dadurch sichtbar schärfer. Wir finden beim Test aber einen deutlich sichtbaren Nachzieheffekt, beispielsweise beim Spielball in Rocket League.
In Battlefield 1 ziehen graue Waffen dagegen keinen Schatten hinter sich her, der Nutzwert kann also von Spiel zu Spiel unterschiedlich ausfallen.
Schöne Lichtspiele
Unter dem diamantförmigen Kabelloch befindet sich eine LED-Leiste, die abhängig vom Bildschirminhalt ihre Farben wechselt. Der Effekt ist vergleichbar mit Philips Ambilight-Technolgie. Über das Bildschirmmenü lässt sich der Effekt auch auf eine dedizierte Farbe ein- oder komplett abstellen.
Die diagonal zulaufende Gehäuseoberseite erschwert das Anbringen von Accessoires wie einer Webcam zentriert in der Mitte. Etwas links oder rechts versetzt sitzt aber zumindest unsere Logitech C920 problemlos. Ideal ist das jedoch nicht.
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Tolle Verarbeitung und mäßige Bedienung | Verfügbarkeit und Fazit |
Den Dell hatte ich auch im Blick, seit ich damals die Ankündigung las. Leider gibt's da...
gleichfalls. Hab den iiyama prolite x4071uhsu-b1 zu Hause und auf der Arbeit. Nie wieder...
Ist mir schon klar, aber IMO erzielt das Teil für ein TN-Panel echt gute Resultate und...
da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. ich meine eine automatische umstellung des...