Versicherung: Fahrer von teuren Elektroautos häufig in Unfälle verwickelt
Der französische Versicherungskonzern Axa hat herausgefunden, dass hochwertige Elektroautos im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen deutlich häufiger in Unfälle verwickelt sind. Das Problem liegt bei den Fahrern.

Das hohe Drehmoment und die starke Beschleunigung von vielen teuren Elektroautos sorgen bei den Versicherungen indirekt für höhere Schäden, als sie bei Verbrennerfahrzeugen anfallen. Die Fahrer kommen offenbar mit der Leistungsfähigkeit der Autos nicht besonders gut zurecht. Axa behauptet nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters, dass Elektro-SUVs und Luxus-Elektroautos 40 % mehr Unfälle verursachen als solche mit Verbrennungsmotor.
Axa stützt seine Schlussfolgerungen auf eigene Schadensdaten. Kleinere Elektroautos wie der Renault Twizy oder der Smart Electric Drive seien weniger stark gefährdet, so Axa.
Axa kann allerdings nicht bestätigen, dass Elektrofahrzeuge bis zu zwei Drittel mehr Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrern verursachen, wie es eine Studie aus den USA ( PDF) belegen will.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Such mal nach "Verzicht auf Einrede der groben Fahrlässigkeit"
Betonung liegt an leistungsstarken Modellen. Da sind die Fahrer einfach überfordert wenn...
Wohl nicht. :)
Wow, Du bist ja ein toller Typ!
Es ist gar nicht so leicht, ähnlichen Unsinn zu schreiben wie bofhl, gratuliere.