Distribution Points: Anderes Festnetz in der Schweiz
In der Schweiz seien die Distribution Points dagegen gut ausgebaut. Im Festnetz der Deutschen Telekom seien hier stattdessen meist nur Muffen zu finden, erklärte Andrea Weißenfels, Referentin für Recht und Regulierung bei dem Telekommunikationsunternehmen Ewe.tel. Daher würde sich die Errichtung solcher Distribution Points durch die Telekom-Konkurrenten wirtschaftlich nicht lohnen. Möglich sei aber auch, dass die Telekom hier selbst aktiv werde und viel Geld investiere, um G.fast selbst zu nutzen. Die Regulierung ist hier noch ungeklärt.
Der Breko hat eine eigene Taskforce für G.Fast eingerichtet. Ewe.tel ist das Unternehmen in dem Verband, das die Technologie in seinem Netzwerk erproben wird.
Breko: 400.000 Haushalte mit FTTB oder FTTH
Laut Planungen der Breko-Unternehmen für 2015 sollen weitere 10.500 Kabelverzweiger mit Glasfaser erschlossen werden, wodurch zusätzliche 600.000 Haushalten FTTC erhalten sollen. Daneben wollen die Mitgliedsunternehmen rund 400.000 Haushalte mit FTTB oder FTTH anschließen. Mitte 2014 betrieben die Breko-Firmen laut eigenen Angaben rund 850.000 der in Deutschland rund 1,7 Millionen verfügbaren FTTB- und FTTH-Zugänge.
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VDSL2-Nachfolgestandard: G.fast in Deutschland wohl kaum einsetzbar |
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Ja, deshalb braucht man die ganzen Krücken wie DSL und G.fast ja. Das sind Telefon...
Jo, ist jetzt nicht unbedingt Standard, aber bei Willy.tel in Hamburg habe...
Ja, die haben auch in vielen städten der Umgebung DSL massiv ausgebaut.
Das kommt davon wenn man eine firma wie die telekom von BWLern leiten lässt. Die richten...