Bislang können alle Firmen in Deutschland Vectoring einsetzen
Die Hauptverteiler sind die über 8.000 zentralen Vermittlungsstellen der Telekom. Bislang können alle Firmen in Deutschland Vectoring einsetzen, wenn sie die Glasfaser weiter in nicht oder schlecht versorgte Gebiete bringen und dabei bestimmte Auflagen des Regulierers erfüllen. Jetzt wolle die Telekom unter dem Deckmantel des Einsatzes neuer Technologie den Wettbewerb aushebeln, so Witt.
Dort, wo Investoren Glasfaser ausgebaut haben oder weiter ausbauen wollen, müssten diese regional verfügbaren Investitionsmittel weiterhin genutzt werden dürfen, sagte Witt.
Bisher war der Vectoring-Ausbau im so genannten Nahbereich um die Hauptverteiler nicht möglich, weil es zu Störungen im Netzbetrieb kommen könnte, erklärte die Telekom. Hauptverteiler sind Knotenpunkte, über die die Kabelverzweiger - die grauen Kästen am Straßenrand - angeschlossen sind. Die Vectoring-Cards werden in den Kabelverzweigern installiert. Befinden sich die aufgerüsteten Kabelverzweiger im Umkreis von bis zu 550 Metern um einen Hauptverteiler, könne es Störungen geben, wenn über die Hauptverteiler der Telekom VDSL-Anschlüsse betrieben werden.
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VATM: "Telekom kommt mit Vectoring-Vorstoß nicht durch" |
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Der vorschlag vectoring an den hvt s zubringen ist okay, weil sonst haben bald nicht die...
Das die Deutsche Telekom natürlich nicht im geringsten am best möglichen Internet für...
Wozu braucht man das? Das ist doch DAS Argument seit Anfang des Computerzeitalters gegen...
Bleibt zu ergänzen, dass die Telekom im Zuge der VDSL Regulierung dazu gezwungen wurde...