Vom Hobby zum Beruf und wieder zurück
Die drei haben sich während ihrer Studienzeit kennengelernt. Sie begeisterten sich schon damals für elektronische Basteleien. So musste Ehlert Ende 2013 nicht lange bitten, damit Katzorke bei dem Projekt mitmachte, schließlich stieg auch noch Pöschk ein.
Die Umsetzung des Prototyps gelang - aus Sicht der Macher - erstaunlich schnell: Zum ersten Mal präsentierten sie ihn der Öffentlichkeit auf der Makerfaire in Hannover im Juli 2014 dieses Jahres. Dabei war das gar nicht so einfach. Alle drei arbeiten Vollzeit als Ingenieure, die Entwicklung musste nach der Arbeit erfolgen. Und sie leben nicht in einer Stadt, Katzorke ist Hamburger, Pöschk und Ehlert hingegen leben in der Nähe von Hannover. Sie trafen sich deshalb regelmässig am Wochenende zu gemeinsamen, privaten Bastlermarathons. Die Konstruktions- und Programmierarbeiten übernahmen die Elektrotechnik-Ingenieure Katzorke und Ehlert, während Pöschk als Wirtschaftsingenieurin stets die Kalkulation im Auge behält.
Derzeit ist es für die Drei noch ein - wenn auch durchaus teures - Hobby. Ob aus dem Hobby später einmal mehr wird, wissen sie noch nicht. Ihre Priorität liegt derzeit noch darauf, die Maschine sowie die notwendige Software bis Anfang 2015 fertigzustellen und das Interesse potenzieller Käufer weiter auszuloten.
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