Valve Software: VR-Brille HTC Vive kommt erst im April 2016

Die Veröffentlichung des Virtual-Reality-Headsets HTC Vive von Valve Software verschiebt sich weiter: Die Endkundenversion soll nun erst im April 2016 erscheinen. Für Entwickler soll es vorher 7.000 neue Dev Kits geben.

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HTC Vive von Valve
HTC Vive von Valve (Bild: HTC/Valve)

Der Ausflug in virtuelle Welten mit einer HTC Vive verschiebt sich etwas: Die VR-Brille von HTC und Valve Software wird nun erst im April 2016 für Endkunden erscheinen. Das schreibt HTC in seinem Firmenblog. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen an, dass Anfang 2016 weitere 7.000 Developer Kits für Entwickler produziert werden sollen. Dabei handelt es sich dann offenbar um eine überarbeitete Version - Details wollen die Unternehmen erst auf der CES zum Jahresanfang bekanntgeben.

Die HTC Vive sollte ursprünglich noch Ende 2015 auf den Markt kommen, dann war vom ersten Quartal 2016 die Rede. Ob diese Planung zu halten ist, wird sich zeigen müssen: Das Zeitfenster zwischen der Vorstellung der neuen Dev Kits und der angepeilten Veröffentlichung der Endkundenversion von maximal vier Monaten ist auffallend knapp.

Bei den Konkurrenten ist die Lage nicht viel besser: Sowohl Oculus Rift als auch Playstation VR sollten eigentlich Anfang 2016 erscheinen, bei beiden dürfte es wohl etwas später werden. Darauf lassen jedenfalls der momentane Informationsstand über Preise, Verfügbarkeiten sowie Software von Drittanbietern und den Herstellern selbst schließen.

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